Stormarnstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 5. Juli 2024, 15:01 Uhr


Die Stormarnstraße ist eine Querstraße der Alten Lübecker Chaussee.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straße war ursprünglich ein Teil der Marienstraße, die es in Gaarden-Süd zwischen 1895 und 1910 gab. Die Benennung war am 16. Januar 1895 durch den Gemeinderat von Hassee erfolgt. Ein Teil dieser Straße war bereits 1906 zur Dorotheenstraße geworden.

Das verbliebene Stück zwischen dem Krusenrotter Weg und der Lübecker Chaussee (seit 1926 Alte Lübecker Chaussee) wurde von den Städischen Collegien am 27. September 1910 in Stormarnstraße umbenannt. Damit wurde der Verwechslungsgefahr mit der Marienstraße im kurz zuvor eingemeindeten Stadtteil Ellerbek begegnet. 1964 wurde die Stormarnstraße bis zur Ratzeburger Straße verlängert.

Der Name bezieht sich auf die Schleswig-Holsteinische Landschaft Stormarn.[1]

Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stormarnstraße 21 für Heinrich Rasch

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nr. 29: Das Futterhaus
  • Nr. 30: Mordhorst und Bockendahl, technischer Groß- und Einzelhandel
  • Nr. 31: Aldi
  • Nr. 31: dm drogerie markt
  • Nr. 33: Lidl
  • Nr. 34: Pneumobil Reifen und KfZ-Service
  • Nr. 35: Paulsen & Thoms
  • Nr. 36: Dänisches Bettenlager
  • Nr. 41: Bauhaus bis Februar 2019, seit 2020 Deutsche Post, Europcar, Fritz Berger

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Stormarnstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Stormarnstraße (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB