Preetzer Chaussee: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Juni 2024, 09:36 Uhr
Preetzer Chaussee
auch "Bundesstraße 76"
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24146, 24147
- Stadtteil
- Elmschenhagen
- Anschlussstraßen
- Konrad-Adenauer-Damm
- Querstraßen
- Wellseedamm, Villacher Straße, Dorfstraße, Dornbusch, Nelkenweg, Ellerbeker Weg, Rüsterstraße, Elmschenhagener Kreisel, Troppauer Straße, Klosterweg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
- Straßengestaltung
Die Preetzer Chaussee ist der östliche Verlauf der Bundesstraße 76 auf Kieler Stadtgebiet. Sie ist als vierspurige Kraftfahrstraße ausgebaut und trennt den Stadtteil Elmschenhagen in Nord und Süd.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Preetzer Chaussee war ursprünglich eine Landstraße, die Elmschenhagen mit dem benachbarten Ort Preetz verband. Sie wird 1908 erstmals erwähnt im Kieler Adressbuch. Durch die Eingemeindung Elmschenhagens 1939 wurde auch die Preetzer Chaussee zu Kieler Stadtgebiet.[1]
Wegen zunehmend stärkeren Verkehrsaufkommens in den 1960er Jahren aus den östlichen Einzugsgebieten um Preetz und Plön wurde die Chaussee vierspurig ausgebaut. Dabei wurde zwar durch den Elmschenhagener Kreisel eine Verbindung geschaffen, die Chaussee bildet jedoch seither zugleich optisch und an anderen Stellen für den Fußgängerverkehr eine trennende und unüberwindliche Barriere.[2]
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 123-125: Central-Hotel
- Nr. 128: Fahrschule Fries
- Nr. 138: Dachdeckerei Pirch
- Nr. 134: Central-Apotheke
- Nr. 140: Fahrschule Peschke
Historische Gebäude und Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ehlers & Co., Fleischwarenfabrik
- Nr. 30: Metallgießerei Vollert & Merkel
- Nr. 73: Polizei-Revier 13
- Nr. 130: Langseehof
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Preetzer Chaussee“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Elmschenhagen“