Stresemannplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. Juli 2024, 15:18 Uhr
Stresemannplatz
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24103
- Stadtteil
- Vorstadt
- Hist. Namen
- Augustenburger Platz
- Anschlussstraßen
- Ziegelteich
- Querstraßen
- Sophienblatt, Andreas-Gayk-Straße, Auguste-Viktoria-Straße, Kaistraße
- Bauwerke
- Neues Rathaus
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Stresemannplatz wurde 1907 angelegt und erhielt zunächst auf Beschluss der Städtischen Collegien vom 22. Oktober 1907 den Namen Augustenburger Platz. Am 17. Dezember 1947 erfolgte auf Beschluss der Stadtvertretersitzung die Umbenennung in den heutigen Namen.[1]
Er erinnert an den Politiker Gustav Stresemann (* 10. Mai 1878; † 3. Oktober 1929), der im Jahr 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod in unterschiedlichen Kabinetten Reichsminister des Auswärtigen war.[2]
Historische Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 1: Oberpostdirektion
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Stresemannplatz, 1981
-
1982
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Stresemannplatz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Stresemannplatz (Kiel) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Gustav Stresemann“