Caprivistraße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Der Name wurde am [[14. April]] [[1899]] durch die [[Städtische Collegien|Städtischen Collegien]] durch Abtrennung von der [[Wrangelstraße]] festgelegt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref><ref>Anmerkung: Jener Teil Düsternbrooks war damals noch nicht bebaut, so dass es sich dabei um Planstraßen handelte. Der Verlauf der geplanten Straßen änderte sich noch mehrfach. Insbesondere gibt es heute keinen Anschluss der Caprivistraße an die Wrangelstraße, von der sie damals abgetrennt wurde.</ref>
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Er erinnert an den General Georg Leo von Caprivi de Caprera de Montecuccoli (* [[24. Februar]] [[1831]] In Charlottenburg, Graf ab 1891; † [[6. Februar]] [[1899]] auf Gut Skyren, Kreis Crossen/Oder). Caprivi war von 1883 bis 1888 Chef der Admiralität und von März 1890 bis Oktober 1894 Reichskanzler.<ref>{{WP|Leo_von_Caprivi|Leo von Caprivi}}</ref>  


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== Quellen und Anmerkungen ==
== Einzelnachweise und Anmerkungen ==
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[[Kategorie:Benannt nach Person]] [[Kategorie:Benannt nach Offizier]]
[[Kategorie:Benannt nach Offizier]]

Aktuelle Version vom 14. Oktober 2024, 20:25 Uhr

Caprivistraße

Ort
Kiel
PLZ
24105
Stadtteil
Düsternbrook
Querstraßen
Moltkestraße, Bartelsallee, Niemannsweg
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Caprivistraße; Blick zum Niemannsweg



Die Caprivistraße verbindet den Niemannsweg mit der Moltkestraße im Stadtteil Düsternbrook.

Geschichte

Der Name wurde am 14. April 1899 durch die Städtischen Collegien durch Abtrennung von der Wrangelstraße festgelegt.[1][2]

Er erinnert an den General Georg Leo von Caprivi de Caprera de Montecuccoli (* 24. Februar 1831 In Charlottenburg, Graf ab 1891; † 6. Februar 1899 auf Gut Skyren, Kreis Crossen/Oder). Caprivi war von 1883 bis 1888 Chef der Admiralität und von März 1890 bis Oktober 1894 Reichskanzler.[3]

Bilder

Weblinks

Kiel „Caprivistraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Caprivistraße (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Anmerkung: Jener Teil Düsternbrooks war damals noch nicht bebaut, sodass es sich dabei um Planstraßen handelte. Der Verlauf der geplanten Straßen änderte sich noch mehrfach. Insbesondere gibt es heute keinen Anschluss der Caprivistraße an die Wrangelstraße, von der sie damals abgetrennt wurde.
  3. Wikipedia: „Leo von Caprivi“