Stresemannplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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== Historische Unternehmen ==
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== Bilder ==
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Stresemannplatz 1981.jpg|Stresemannplatz, 1981
Postamt I 1982.jpg|1982
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Er erinnert an den Politiker Gustav Stresemann (* 10. Mai 1878; † 3. Oktober 1929), der im Jahr 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod in unterschiedlichen Kabinetten Reichsminister des Auswärtigen war.<ref>{{WP|Gustav_Stresemann|Gustav Stresemann}}</ref>
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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[[Kategorie:Platz]] [[Kategorie:Benannt nach Politiker]]

Aktuelle Version vom 5. Juli 2024, 15:18 Uhr

Stresemannplatz

Ort
Kiel
PLZ
24103
Stadtteil
Vorstadt
Hist. Namen
Augustenburger Platz
Anschlussstraßen
Ziegelteich
Querstraßen
Sophienblatt, Andreas-Gayk-Straße, Auguste-Viktoria-Straße, Kaistraße
Bauwerke
Neues Rathaus
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Blick auf den Stresemannplatz (re.) und die Andreas-Gayk-Straße (li.)


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stresemannplatz wurde 1907 angelegt und erhielt zunächst auf Beschluss der Städtischen Collegien vom 22. Oktober 1907 den Namen Augustenburger Platz. Am 17. Dezember 1947 erfolgte auf Beschluss der Stadtvertretersitzung die Umbenennung in den heutigen Namen.[1]

Er erinnert an den Politiker Gustav Stresemann (* 10. Mai 1878; † 3. Oktober 1929), der im Jahr 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod in unterschiedlichen Kabinetten Reichsminister des Auswärtigen war.[2]

Historische Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Stresemannplatz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Stresemannplatz (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „Gustav Stresemann“