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== Ehrungen == | == Ehrungen == | ||
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Berufsschule III 1965.jpg|Toni Jensen (fünfte von links) bei der Schlüsselübergabe des Chemielabors der [[RBZ|Berufsschule III]] für Frauenberufe, Januar 1965 | |||
Ratsversammlung 1965.jpg|Sitzung der Ratsversammlung am 18. Februar 1965, siehe auch Detailausschnitt oben | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
*[http://www.kiel.de/kultur/stadtgeschichte/gehtnichtgibtsnicht/Buch_16_Portraet_Jensen.php Portrait bei der Stadt Kiel] | * kiel.de: [http://www.kiel.de/kultur/stadtgeschichte/gehtnichtgibtsnicht/Buch_16_Portraet_Jensen.php Portrait bei der Stadt Kiel] | ||
*[http://wayback.archive.org/web/20100907004126/http://www.toni-jensen-gesamtschule.de/show.php?page_id=104 Portrait auf der Schulseite] ''(Webarchiv)'' | * Toni-Jensen-Schule: [http://wayback.archive.org/web/20100907004126/http://www.toni-jensen-gesamtschule.de/show.php?page_id=104 Portrait auf der Schulseite] ''(Webarchiv)'' | ||
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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2024, 13:11 Uhr
Toni Jensen, (mit vollen Namen Thomasine Margarete Jensen) (* 25. September 1891 in Tönning/Eiderstedt; † 20. Oktober 1970 in Kiel) war eine deutsche Politikerin (SPD).[1]
Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jensen engagierte sich seit 1919 in der Kieler Kommunalpolitik. In der Zeit von 1921 bis 1933 saß sie als Abgeordnete im preußischen Landtag. 1935 ging sie auf Einladung amerikanischer Kolleginnen in die USA, um dort Einrichtungen der Erwachsenenbildung kennenzulernen. Danach nahm sie eine Einladung nach England an. Sie kehrte jedoch nach Kiel zurück, brachte sich und ihre Schwester in den verbleibenden Jahren des Dritten Reichs mit Privatunterricht durch und widmete sich nach dessen Ende sofort dem Wiederaufbau. Sie wurde von der britischen Militärregierung zum Mitglied der Kieler Ratsversammlung berufen und war dort für Schulen zuständig. Von 1947 bis 1956 übernahm sie das Dezernat für Schule und Kultur. Nach ihrer Pensionierung war sie von 1959 bis 1965 wieder als Ratsherrin und ehrenamtliche Stadträtin im Kieler Rat vertreten.
Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf wurde eine Schule nach ihr benannt.
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Toni Jensen (fünfte von links) bei der Schlüsselübergabe des Chemielabors der Berufsschule III für Frauenberufe, Januar 1965
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Sitzung der Ratsversammlung am 18. Februar 1965, siehe auch Detailausschnitt oben
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- kiel.de: Portrait bei der Stadt Kiel
- Toni-Jensen-Schule: Portrait auf der Schulseite (Webarchiv)
- Wikipedia: Toni Jensen
- SPD Geschichtswerkstatt: Toni Jensen
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Toni Jensen“
Personendaten | |
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NAME | Jensen, Toni |
ALTERNATIVNAMEN | Jensen, Thomasine Margarete (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (SPD), MdL |
GEBURTSDATUM | 25. September 1891 |
GEBURTSORT | Tönning |
STERBEDATUM | 20. Oktober 1970 |
STERBEORT | Kiel |