Strandstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Straße wurde [[1923]] erstmals aufgeführt im Adressbuch von Kiel. [[1940]] war sie die Zufahrt zum [[Marinefliegergeschwader 5|Fliegerhorst Holtenau]] und einem dort gelegenen ''Seeflughafen''. Später wurde die Straße zur Privatstraße mit dem Namen ''Zum Oberland''. [[2007]] erhielt die Straße ihren heutigen Namen, der daran erinnert, dass diese Straße urprünglich einmal an einem Strand entlang führte.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | Die Straße wurde [[1923]] erstmals aufgeführt im Adressbuch von Kiel. [[1940]] war sie die Zufahrt zum [[Marinefliegergeschwader 5|Fliegerhorst Holtenau]] und einem dort gelegenen ''Seeflughafen''. Später wurde die Straße zur Privatstraße mit dem Namen ''Zum Oberland''. Am [[15. November]] [[2007]] erhielt die Straße von der [[Ratsversammlung]] ihren heutigen Namen, der daran erinnert, dass diese Straße urprünglich einmal an einem Strand entlang führte.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 24. Dezember 2017, 13:16 Uhr
Strandstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24159
- Stadtteil
- Holtenau
- Hist. Namen
- Zum Oberland
- Querstraßen
- Kanalstraße, Schusterkrug
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Strandstraße ist der südliche Zugangspunkt zum MFG 5-Areal.
Geschichte
Die Straße wurde 1923 erstmals aufgeführt im Adressbuch von Kiel. 1940 war sie die Zufahrt zum Fliegerhorst Holtenau und einem dort gelegenen Seeflughafen. Später wurde die Straße zur Privatstraße mit dem Namen Zum Oberland. Am 15. November 2007 erhielt die Straße von der Ratsversammlung ihren heutigen Namen, der daran erinnert, dass diese Straße urprünglich einmal an einem Strand entlang führte.[1]
Weblinks
„Strandstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB