Joachimplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bilder ==
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Joachimplatz 1963.jpg|Blick in Richtung [[Friesenbrücke]], 1963
Joachimplatz 1977.jpg|Blick in Gegenrichtung, 1977
Joachimsplatz1.jpg|Kreuzungsbereich, Blick von der [[Sörensenstraße]] nach Südwesten, 2014
Joachimsplatz2.jpg| Blick nach Nordwesten in Richtung [[Diedrichstraße]], 2014
Joachimplatz.jpg|Blick in Richtung [[Theodor-Heuss-Ring]], Juni 2022
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== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Platz]] [[Kategorie:Verkehrsbauwerk]] [[Kategorie:Grünfläche]] [[Kategorie:Benannt nach Kieler Persönlichkeit]]

Aktuelle Version vom 8. Juni 2022, 18:03 Uhr

Joachimplatz

Ort
Kiel
PLZ
24143
Stadtteil
Gaarden-Süd / Kronsburg
Querstraßen
Theodor-Heuss-Ring, Bahnhofstraße, Asmusstraße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Blick in Richtung Asmusstraße

Der Joachimplatz ist - offiziell - eine kleine Grünanlage im Dreieck zwischen Theodor-Heuss-Ring, Asmusstraße und Bahnhofstraße und angrenzend an den Oldesloer Platz.

Gleichzeitig wird seit 1975 unter dieser Bezeichnung - inoffiziell - auch der Kreuzungsbereich zwischen Diedrichstraße, Bahnhofstraße und Sörensenstraße verstanden, der ursprünglich einen Kreisverkehr besaß, aber heute vom Theodor-Heuss-Ring auf einem 1998 fertig gestellten Brückenbauwerk überspannt wird.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Joachimplatz wurde auf Beschluss des Gemeinderates vom 12. Juli 1904 festgelegt. Er erinnert an den Lohgerber Joachim Arp, einen der letzten Gemeindevorsteher des Dorfes „Fürstlich Gaarden“ (1892 - 1901). In seine Amtszeit fielen die schnelle industrielle Entwicklung und städtebauliche Veränderungen Gaardens.[1]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Joachimplatz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB