Gellertstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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* Nr. 10a: Auf dem Nachbargrundstück betrieb die [[Kieler Stadtmission]] zwischen den Weltkriegen | * Nr. 10a: Auf dem Nachbargrundstück betrieb die [[Kieler Stadtmission]] zwischen den Weltkriegen | ||
die Heimstätte ''Freistatt'', ein Heim "zur Beherbergung, Verpflegung und Beschäftigung sittlich gefallener Frauen und Mädchen". | die Heimstätte ''Freistatt'', ein Heim "zur Beherbergung, Verpflegung und Beschäftigung sittlich gefallener Frauen und Mädchen". | ||
Version vom 4. Februar 2019, 21:38 Uhr
Gellertstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24114
- Stadtteil
- Südfriedhof
- Anschlussstraßen
- Metzstraße
- Querstraßen
- Hasseldieksdammer Weg, Zastrowstraße, Paul-Fleming-Straße
- Plätze
- Schützenpark
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Der Name Gellertstraße wurde am 22. Oktober 1907 durch die Städtischen Collegien festgelegt.[1]
Er erinnert an den Dichter Christian Fürchtegott Gellert (* 4. Juli 1715 in Hainichen; † 13. Dezember 1769 in Leipzig), der zu seinen Lebzeiten einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller war.[2]
Öffentliche Einrichtungen
- Nr. 18c: RBZ 1
Ehemalige Einrichtungen und Unternehmen
- (ohne Nummer): An der Ecke zum Hasseldieksdammer Weg befand sich in den 1930er-Jahren eine Kornbranntweinbrennerei.
- Nr. 10a: Auf dem Nachbargrundstück betrieb die Kieler Stadtmission zwischen den Weltkriegen
die Heimstätte Freistatt, ein Heim "zur Beherbergung, Verpflegung und Beschäftigung sittlich gefallener Frauen und Mädchen".
Weblinks
„Gellertstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „C. F. Gellert“