Geibelallee: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Geibelallee''' verbindet den [[Geibelplatz]] parallel zum [[Westring]] mit dem [[Kronshagener Weg]]. Der Name wurde durch die [[Städtische Collegien|Städtischen Collegien]] am [[22. Juni]] [[1900]] festgelegt. Er erinnert an den Lyriker Emanuel Geibel (* [[17. Oktober]] [[1815]]; † [[6. April]] [[1884]], jeweils in Lübeck)<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Die '''Geibelallee''' verbindet den [[Geibelplatz]] parallel zum [[Westring]] mit dem [[Kronshagener Weg]]. Der Name wurde durch die [[Städtische Collegien|Städtischen Collegien]] am [[22. Juni]] [[1900]] festgelegt. Er erinnert an den Lyriker [[Emanuel Geibel]] (1815–1884).<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


== [[Stolpersteine]] ==
== [[Stolpersteine]] ==

Version vom 10. August 2017, 17:43 Uhr

Geibelallee

Ort
Kiel
PLZ
24116
Stadtteil
Schreventeich
Anschlussstraßen
Kantstraße
Querstraßen
Kronshagener Weg, Wörthstraße
Plätze
Geibelplatz
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr


Die Geibelallee verbindet den Geibelplatz parallel zum Westring mit dem Kronshagener Weg. Der Name wurde durch die Städtischen Collegien am 22. Juni 1900 festgelegt. Er erinnert an den Lyriker Emanuel Geibel (1815–1884).[1]

Stolpersteine

  • Geibelallee 18 für Elisabeth Bandholz - geb. Roos

Weblinks

Kiel „Geibelallee“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Quellen

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB