Emanuel Geibel
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Franz Emanuel August Geibel (* 17. Oktober 1815 in Lübeck; † 6. April 1884 ebenda) war ein deutscher Lyriker. Er war zwischen 1840 und 1870 ein literarisch hoch geschätzter und zugleich einer der beliebtesten Autoren. Sein Werk geriet nach dem Ersten Weltkrieg in Vergessenheit.
Bekannt geblieben sind sein Wanderlied „Der Mai ist gekommen“ und sein Vers „Und es mag am deutschen Wesen / einmal noch die Welt genesen“, der zum politischen Schlagwort wurde.[1]
Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Kiel sind nach ihm die Geibelallee und der Geibelplatz benannt.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Emanuel Geibel“
Personendaten | |
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NAME | Geibel, Emanuel |
ALTERNATIVNAMEN | Geibel, Franz Emanuel August von (vollständiger Name); L. Horst (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lyriker |
GEBURTSDATUM | 17. Oktober 1815 |
GEBURTSORT | Lübeck |
STERBEDATUM | 6. April 1884 |
STERBEORT | Lübeck |