Buchwaldscher Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Vorderseite des Buchwaldschen Hofes von 1621 (Kiel 44.925).jpg|Vorderseite des Buchwaldschen Hofes (1904)
Vorderseite des Buchwaldschen Hofes von 1621 (Kiel 44.925).jpg|Vorderseite des Buchwaldschen Hofes (1904)
Sandsteinportal des Buchwaldschen Hofes (Kiel 44.986)|Sandsteinportal des Buchwaldschen Hofes (1904)
Sandsteinportal des Buchwaldschen Hofes (Kiel 44.986).jpg|Sandsteinportal des Buchwaldschen Hofes (1904)
Buchwaldscher Hof.jpg|Buchwaldscher Hof, um 1940
Buchwaldscher Hof.jpg|Buchwaldscher Hof, um 1940
JohannstorfTorhaus03.JPG|Wappen am Torhaus von ''Schloss Johannstorf''
JohannstorfTorhaus03.JPG|Wappen am Torhaus von ''Schloss Johannstorf''

Version vom 4. Januar 2019, 18:00 Uhr

Eine Säule zur Erinnerung an den Buchwaldschen Hof in Kiel

Am Kleinen Kiel wurde 1621 ein Gebäude für Ägidius von der Lancken errichtet.[1] 1787 wird der Hof an Caspar von Buchwaldt auf Seedorf verkauft und zum Adeligen Freihof der Familie Buchwald, dem größten Kieler Adelshof. Am 14. Januar 1814 wurde hier der Frieden von Kiel zwischen Dänemark, Schweden und England geschlossen. 1944 wurde der Buchwaldsche Hof im Krieg zerstört. Die Reste in der Dänischen Straße 31 wurden 1956 abgebrochen. Der Buchwaldsche Hof war das einzige Haus in Kiel, das einen doppelten Treppengiebel besaß.

Er galt als sog. „Freihaus“, wie auch der benachbarte Warleberger Hof und das Saldernsche Haus (Flämische Straße 21), die nicht der städtischen Gerichtsbarkeit und dem Steuerwesen unterlagen.

Bilder

Weblinks

Karte „Dänische Straße 31“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise