Bartelsallee
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Bartelsallee
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24105
- Stadtteil
- Düsternbrook
- Querstraßen
- Caprivistraße, Düppelstraße, Niemannsweg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Bartelsallee wurde am 19. Juni 1891 durch die Städtischen Collegien festgelegt.[1]
Er erinnert an Karl Heinrich Christian Bartels (* 25. September 1822 in Meilsdorf bei Ahrensburg, † 20. Juni 1878 in Kiel), der von 1850 bis 1878 als Professor der Pathologie an der Universität Kiel wirkte.[2][3]
Das Ehrengrab Bartels befindet sich auf dem Südfriedhof.[4]
Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bartelsallee 4 für Klara Stier-Somlo
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Bartelsallee“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Dr. Bartels: Kurzbiografie und Bild auf museen-sh.de, zuletzt abgerufen 14.11.2017
- ↑ Wikipedia: „Karl Heinrich Christian Bartels“
- ↑ Ehrengrab Bartels auf kiel.de, abgerufen abgerufen 1. Januar 2018