Programm Soziale Stadt
Soziale Stadt ist seit 1999 die kurze Bezeichnung für ein Städtebauförderungsprogramm zur Stabilisierung und Aufwertung städtebaulich, wirtschaftlich und sozial benachteiligter und strukturschwacher Stadt- und Ortsteile. Derzeit gibt es zwei Soziale Stadt-Fördergebiete in Kiel: das Fördergebiet Ostufer / Gaarden und das Fördergebiet Neumühlen-Dietrichsdorf.[1]
Das Programm fördert hauptsächlich investive und bauliche Maßnahmen in das Wohnumfeld und in die Infrastrukturausstattung. Zusätzlich wird als Programmbegleitung und wesentlicher Erfolgsfaktor ein Stadtteilmanagement in Gaarden (Vinetaplatz 2) und Neumühlen-Dietrichsdorf (Langer Rehm 39) gefördert. Außerdem finanziert die Soziale Stadt als „weiche“ Maßnahme die Verfügungsfonds in Gaarden (seit 2016) und in Neumühlen-Dietrichsdorf (seit 2019).[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- „Büro Gaarden“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
- „Büro Neumühlen-Dietrichsdorf“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
- Website des Büros Soziale Stadt
- Kieler Ostufer – Büros für Stadtteilentwicklung – Kanal auf YouTube
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Fördergebiete Soziale Stadt (jpg-Datei) auf kieler-ostufer.de, abgerufen am 14. November 2023
- ↑ Was ist die Soziale Stadt? auf kieler-ostufer.de, abgerufen am 14. November 2023