Boninstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihr Name erinnert an | Ihr Name erinnert an Eduard von Bonin (* [[12. März]] [[1793]] in Stolp, † [[13. März]] [[1865]]) in Koblenz, der von 1848 bis 1850 General der schleswig-holsteinischen Armee war. Bonin kämpfte im April 1849 siegreich bei Kolding, konnte aber Fredericia nicht einnehmen und wurde dort am 6. Juli zurückgeschlagen.<ref>{{WP|Eduard_von_Bonin|Eduard von Bonin}}</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2025, 17:28 Uhr
Boninstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24114
- Stadtteil
- Südfriedhof
- Querstraßen
- Hasseldieksdammer Weg, Zastrowstraße, Schützenwall, Kirchhofallee
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Boninstraße besteht aus zwei Teilstücken, unterbrochen durch den Schützenpark. Die Teilstücke sind im Park für etwa 100 m durch einen Fußweg verbunden, der unmittelbar am Schützenpark-Bunker vorbeiführt.
Geschichte
Der Name wurde 6. November 1874 durch die Städtischen Collegien festgelegt. Bei ihrer Benennung im Jahr 1874 lief sie von der Kirchhofallee bis zum Schützenwall. 1902 war sie bereits bis zum Hasseldieksdammer Weg verlängert worden. Durch die Verbreiterung des Schützenwalls und die damit verbundene Umgestaltung des Schützenparks zerfiel die Boninstraße in die heutigen Teilstücke.[1]
Ihr Name erinnert an Eduard von Bonin (* 12. März 1793 in Stolp, † 13. März 1865) in Koblenz, der von 1848 bis 1850 General der schleswig-holsteinischen Armee war. Bonin kämpfte im April 1849 siegreich bei Kolding, konnte aber Fredericia nicht einnehmen und wurde dort am 6. Juli zurückgeschlagen.[2]
Unternehmen
- Nr. 44: Polnische Delikatessen Kiel "u Mirka"
Historische Unternehmen
- Nr. 63/65: Volksküche
Weblinks
„Boninstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Quellen
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Eduard von Bonin“