Poppenkamp: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
(Bild in der Infobox, →‎Bilder: +3)
(→‎Weblinks: commons)
 
Zeile 44: Zeile 44:
== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Plan}}
{{Plan}}
{{Commonscat|Poppenkamp (Kiel)|3=s}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />
[[Kategorie:Benannt nach Flurbezeichnung]]
[[Kategorie:Benannt nach Flurbezeichnung]]

Aktuelle Version vom 10. November 2024, 10:07 Uhr

Poppenkamp

Ort
Kiel
PLZ
24145
Stadtteil
Moorsee
Querstraßen
Barkauer Straße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Poppenkamp; Blick von der Barkauer Straße


Der Poppenkamp ist eine Seitenstraße der Barkauer Straße im Moorseer Ortsteil Poppenbrügge.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straße hieß vor 1971 Schulweg. Nach der Eingemeindung von Moorsee (zum 26. April 1970) gab ihr die Ratsversammlung am 22. April 1971 zur Abgrenzug vom Schulweg im Stadtteil Suchsdorf ihren heutigen Namen. Es handelt sich beim Poppenkamp um eine Flurbezeichnung.[1]

Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ehemalige Poppenbrügger Schulhaus im Poppenkamp 2 ist 1919/20 von dem Kieler Architekten Johann Theede (1876-1934) gebaut worden. Nach dem Ende des Schulbetriebes gründete die Schauspielerin Uta Grabowski (1919-1997) dort eine Schauspielschule, die bis heute fortbesteht. Das Schulgebäude ist in die Liste der Kulturdenkmale der Landeshauptstadt Kiel eingetragen.

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nr. 2: Schule für Schauspiel in der Landeshauptstadt Kiel

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Poppenkamp“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Poppenkamp (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB