Zeyestraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name | Der Name Zeyestraße erscheint erstmals 1912 im Adressbuch von Kiel (S. 89). Er erinnert an den Admiral ''Hugo Zeye'' (* [[21. März]] [[1852]] in Beeskow; † [[11. Dezember]] [[1909]] in Kiel)<ref>{{WP|Hugo_Zeye|Hugo Zeye}}</ref> , der Chef des Oberkommandos der Marine, 1870 Kommandant des Kanonenbootes "Meteor" und ab 1903 Inspekteur des Torpedowesens war. <ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
Nach Zeye war das 1942 in Rostock gebaute Torpedoschulschiff ''Hugo Zeye'' benannt, das im April 1945 nordwestlich von Fehmarn auf eine Mine lief und sank. | Nach Zeye war das 1942 in Rostock gebaute Torpedoschulschiff ''Hugo Zeye'' benannt, das im April 1945 nordwestlich von Fehmarn auf eine Mine lief und sank. | ||
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Version vom 22. April 2020, 12:30 Uhr
Zeyestraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24106
- Stadtteil
- Wik
- Querstraßen
- Herthastraße, Rostocker Straße, Mecklenburger Straße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Zeyestraße ist eine Straße im Kieler Stadtteil Wik. Sie grenzt nördlich an das Gelände der Marine. Auf dieser Seite ist sie geprägt durch die Wohn- und Büroblocks der Bundeswehr. Auf der anderen Seite gibt es private Wohn- und Bürogebäude.
Geschichte
Der Name Zeyestraße erscheint erstmals 1912 im Adressbuch von Kiel (S. 89). Er erinnert an den Admiral Hugo Zeye (* 21. März 1852 in Beeskow; † 11. Dezember 1909 in Kiel)[1] , der Chef des Oberkommandos der Marine, 1870 Kommandant des Kanonenbootes "Meteor" und ab 1903 Inspekteur des Torpedowesens war. [2]
Nach Zeye war das 1942 in Rostock gebaute Torpedoschulschiff Hugo Zeye benannt, das im April 1945 nordwestlich von Fehmarn auf eine Mine lief und sank.
Unternehmen
- Nr. 16: Raytheon Anschütz
Weblinks
- „Zeyestraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: „Hugo Zeye“
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB