Kirche des Hl. Johannes des Täufers: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
(Neu erstellt)
 
(+ Bild, Kats)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Kiel Manrade Kirche.jpg|mini|Kirche des Hl. Johannes, 2018]] 
Die '''Kirche des Hl. Johannes des Täufers''' ist eine russisch-orthodoxe Kirche in [[Projensdorf]].
Die '''Kirche des Hl. Johannes des Täufers''' ist eine russisch-orthodoxe Kirche in [[Projensdorf]].


Sie befindet sich in der [http://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&adresse=Manrade2& Manrade 2], wurde ursprünglich als evangelisch-lutherische Kirche erbaut und gehörte als zweite Kirche zur Projensdorfer Martinsgemeinde. Die 2008 vollzogene Zusammenlegung der drei Wiker Kirchengemeinden Martin ([[Martinskirche]] im [[Charles-Roß-Ring]]), Oster ([[Osterkirche]] in der [[Eduard-Adler-Straße]]) und Petrus-Nord ([[Lukaskirche]] in der [[Holtenauer Straße]]) zur Emmausgemeinde führte zum Verkauf der Kirche.
Sie befindet sich in der [[Manrade]] 2, wurde ursprünglich als evangelisch-lutherische Kirche erbaut und gehörte als zweite Kirche zur Projensdorfer Martinsgemeinde. Die 2008 vollzogene Zusammenlegung der drei Wiker Kirchengemeinden Martin ([[Martinskirche]] im [[Charles-Roß-Ring]]), Oster ([[Osterkirche]] in der [[Eduard-Adler-Straße]]) und Petrus-Nord ([[Lukaskirche]] in der [[Holtenauer Straße]]) zur Emmausgemeinde führte zum Verkauf der Kirche.


Die Kirche gehört seitdem zur Berliner Diözese der russisch-orthodoxen Kirche.
Die Kirche gehört seitdem zur Berliner Diözese der russisch-orthodoxen Kirche.


[[Kategorie: Kirche anderen christlichen Bekenntnisses]]
== Weblinks ==
{{Adresse|Str=Manrade|Nr=2}}
[[Kategorie: Kirche anderen christlichen Bekenntnisses]] [[Kategorie:Manrade]] [[Kategorie:Projensdorf]]

Version vom 21. Februar 2018, 06:50 Uhr

Kirche des Hl. Johannes, 2018

Die Kirche des Hl. Johannes des Täufers ist eine russisch-orthodoxe Kirche in Projensdorf.

Sie befindet sich in der Manrade 2, wurde ursprünglich als evangelisch-lutherische Kirche erbaut und gehörte als zweite Kirche zur Projensdorfer Martinsgemeinde. Die 2008 vollzogene Zusammenlegung der drei Wiker Kirchengemeinden Martin (Martinskirche im Charles-Roß-Ring), Oster (Osterkirche in der Eduard-Adler-Straße) und Petrus-Nord (Lukaskirche in der Holtenauer Straße) zur Emmausgemeinde führte zum Verkauf der Kirche.

Die Kirche gehört seitdem zur Berliner Diözese der russisch-orthodoxen Kirche.

Weblinks

Karte „Kirche des Hl. Johannes des Täufers“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de