Poppenkamp: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
K (→‎Gebäude: typo)
(Bild in der Infobox, →‎Bilder: +3)
Zeile 4: Zeile 4:
|Stadtwappen=
|Stadtwappen=
|Kategorie=Straße
|Kategorie=Straße
|Bild=
|Bild=Poppenkamp Ecke Barkauer Straße.JPG
|Bild zeigt=  
|Bild zeigt= [[Poppenkamp]]; Blick von der [[Barkauer Straße]]
|Ort=Kiel
|Ort=Kiel
|Ortsteil= Moorsee
|Ortsteil= Moorsee
Zeile 36: Zeile 36:
== Bilder ==
== Bilder ==
<gallery>
<gallery>
Poppenkamp 2 Kiel.jpg|Die ehemalige Schule Poppenbrügge beherbergt heute die Schule für Schauspiel.
Poppenkamp 2 Kiel.jpg|Die ehemalige Schule Poppenbrügge beherbergt heute die Schule für Schauspiel; 2015
Poppenkamp 2.JPG|Die ehemalige Schule Poppenbrügge, heute Schule für Schauspiel; 2020
Poppenkamp Schallschutzwand B404.JPG|Blick auf die Schall&shy;schutzwand der B 404
Poppenkamp Aushangkasten Pfadfinder.JPG|Aushangkasten der Jomsburg-Pfadfinder
</gallery>
</gallery>



Version vom 3. Juni 2020, 19:32 Uhr

Poppenkamp

Ort
Kiel
PLZ
24145
Stadtteil
Moorsee
Querstraßen
Barkauer Straße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Poppenkamp; Blick von der Barkauer Straße


Der Poppenkamp ist eine Seitenstraße der Barkauer Straße im Moorseer Ortsteil Poppenbrügge.

Geschichte

Die Straße hieß vor 1971 Schulweg. Nach der Eingemeindung von Moorsee (zum 26. April 1970) gab ihr die Ratsversammlung am 22. April 1971 zur Abgrenzug vom Schulweg im Stadtteil Suchsdorf ihren heutigen Namen. Es handelt sich beim Poppenkamp um eine Flurbezeichnung.[1]

Gebäude

Das ehemalige Poppenbrügger Schulhaus im Poppenkamp 2 ist 1919/20 von dem Kieler Architekten Johann Theede (1876-1934) gebaut worden. Nach dem Ende des Schulbetriebes gründete die Schauspielerin Uta Grabowski (1919-1997) dort eine Schauspielschule, die bis heute fortbesteht. Das Schulgebäude ist in die Liste der Kulturdenkmale der Landeshauptstadt Kiel eingetragen.

Unternehmen

  • Nr. 2: Schule für Schauspiel in der Landeshauptstadt Kiel

Bilder

Weblinks

Kiel „Poppenkamp“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB