Funkstellenweg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
(wikifiziert)
(+ Plan)
Zeile 23: Zeile 23:
|Baukosten=
|Baukosten=
}}
}}
Der '''Funkstellenweg''' führt von der [[Schilkseer Straße]] an den Weg zur ehemaligen Küstenfunkstelle "Kiel Radio". Er kreuzt die [[Fördestraße]], die Straße [[Langenfelde]] und den Wanderweg [[Stubbekredder]]. Am unteren Ende verzweigt er sich zum [[Pinguinweg]].
Der '''Funkstellenweg''' führt von der [[Schilkseer Straße]] an den Weg zur ehemaligen Küstenfunkstelle ''„Kiel Radio“''. Er kreuzt die [[Fördestraße]], die Straße [[Langenfelde]] und den Wanderweg [[Stubbekredder]]. Am unteren Ende verzweigt er sich zum [[Pinguinweg]].


Rund um den Funkstellenweg sind mehrere [[Bunker]] vorzufinden, die zu der ehemaligen [[Flakbatterie Schilksee]] gehören.
Rund um den Funkstellenweg sind mehrere Bunker vorzufinden, die zu der ehemaligen [[Flakbatterie Schilksee]] gehören.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Name wurde [[1962]] von der Ratsversammlung festgelegt (RaV.18.01.1962 (Sba. IV/ 8)).<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>  
Der Name wurde am [[18. Januar]] [[1962]] von der Kieler [[Ratsversammlung]] festgelegt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>  
 
== Weblinks ==
{{Plan}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />

Version vom 15. Januar 2017, 16:17 Uhr

Funkstellenweg

Ort
Kiel
PLZ
24159
Stadtteil
Schilksee
Querstraßen
Schilkseer Straße, Fördestraße, Langenfelde, Pinguinweg, Stubbekredder
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr

Der Funkstellenweg führt von der Schilkseer Straße an den Weg zur ehemaligen Küstenfunkstelle „Kiel Radio“. Er kreuzt die Fördestraße, die Straße Langenfelde und den Wanderweg Stubbekredder. Am unteren Ende verzweigt er sich zum Pinguinweg.

Rund um den Funkstellenweg sind mehrere Bunker vorzufinden, die zu der ehemaligen Flakbatterie Schilksee gehören.

Geschichte

Der Name wurde am 18. Januar 1962 von der Kieler Ratsversammlung festgelegt.[1]

Weblinks

Kiel „Funkstellenweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB