Ida-Hinz-Platz: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Ida-hinz-park.jpg|gerahmt|rechts]]Der '''Ida-Hinz-Park''' ist ein Park in [[Gaarden-Ost]]. Er wurde [[1986]] nach der ehemaligen [[Stadtpräsidentin]] [[Ida Hinz]] (*28.12.1904, †26.05.1986) benannt und ist Teil des Grünzuges von der [[Hörn]] bis zum [[Langsee|Langseebecken]].  
[[Datei:Ida-hinz-park.jpg|mini|Ida-Hinz-Platz]]
Der '''Ida-Hinz-Platz''' ist eine Grünfläche in [[Gaarden-Ost]]. Sie wurde mit Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[27. August]] [[1986]]<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>  nach der ehemaligen [[Liste der Stadtpräsidenten|Stadtpräsidentin]] [[Ida Hinz]] (1904–1986) benannt und ist Teil des Grünzuges von der [[Hörn]] bis zum [[Langsee|Langseebecken]].  


== Städtebauförderung ==
== Städtebauförderung ==
Mit dem [[Projekt Soziale Stadt]] wurde der '''Ida-Hinz-Park''' umgestaltet. So wurde zum Beispiel eine Tribühne errichtet und der Eingangsbereich von der [[Sörensenstraße]] attraktiver gestaltet. Das Projekt begann [[2006]] und wurde [[2007]] beendet.
Mit dem [[Projekt Soziale Stadt]] wurde der Ida-Hinz-Platz umgestaltet. So wurde zum Beispiel eine Tribühne errichtet und der Eingangsbereich von der [[Sörensenstraße]] attraktiver gestaltet. Das Projekt begann [[2006]] und wurde [[2007]] beendet.


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== Einzelnachweise ==
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Version vom 25. August 2016, 08:45 Uhr

Ida-Hinz-Platz

Der Ida-Hinz-Platz ist eine Grünfläche in Gaarden-Ost. Sie wurde mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 27. August 1986[1] nach der ehemaligen Stadtpräsidentin Ida Hinz (1904–1986) benannt und ist Teil des Grünzuges von der Hörn bis zum Langseebecken.

Städtebauförderung

Mit dem Projekt Soziale Stadt wurde der Ida-Hinz-Platz umgestaltet. So wurde zum Beispiel eine Tribühne errichtet und der Eingangsbereich von der Sörensenstraße attraktiver gestaltet. Das Projekt begann 2006 und wurde 2007 beendet.

Weblinks

Kiel „Ida-Hinz-Platz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB