Seegrenzschlachthof: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem das Schlachthofgelände einige Jahre brach lag, entstand in den 1980er Jahren hier die [[Adolf-Westphal-Straße]]. | |||
== Bilder == | |||
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Schlachthof 1973.jpg|Schlachthallen an der Hörn, 1973 | |||
Schlachthof 1975.jpg|Abriss, 1975 | |||
Gablenzstrasse.jpg|Gablenzstraße, 1975. Links das städtische Gefrierhaus | |||
Schlachthof 1976.jpg|Geräumtes Gelände an der [[Bahnhofstraße]], 1976 | |||
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== Einzelnachweise == | |||
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Version vom 29. Juli 2016, 06:26 Uhr
Seegrenzschlachthof
- Aktiv
- Nein
- Adresse
- Gaardener Straße
24143 Kiel - Stadtteil
- Gaarden-Ost
Der Seegrenzschlachthof, allgemein auch bekannt als Alter Kieler Schlachthof, entstand in den 1920er Jahren an der Kieler Hörn. Zu dieser Zeit war Emil Lueken Kieler Oberbürgermeister.[1]
Nachdem 1974 der neue Schlachthof in der Wellseer Edisonstraße in Betrieb genommen wurde, konnte mit dem Abriss der alten Hallen an der Hörn begonnen werden, damit das freiwerdende Gelände als „Baulandreserve für den Dienstleistungsbereich“ zur Verfügung stand. Bis auf das Städtische Gefrierhaus und ein altes Verwaltungsgebäude des Schlachthofes ist die alte Bebauung vollständig entfernt worden.
Nachdem das Schlachthofgelände einige Jahre brach lag, entstand in den 1980er Jahren hier die Adolf-Westphal-Straße.
Bilder
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Schlachthallen an der Hörn, 1973
-
Abriss, 1975
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Gablenzstraße, 1975. Links das städtische Gefrierhaus
-
Geräumtes Gelände an der Bahnhofstraße, 1976
Einzelnachweise
- ↑ Portrait Emil Lueken auf kiel.de, zuletzt abgerufen 29.07.2016