Schleiweg: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf einer 14 ha großen, im Norden bis an den [[Nord-Ostsee-Kanal]] reichenden Fläche war von den Stadtwerken ab 1898 ein Gaswerk, ab 1913 ein weiteres Gaswerk, ab 1915 auch ein Kraftwerk und schließlich bis 1992 ein Kohleheizkraftwerk betrieben worden. Der Schleiweg bildet die Südgrenze dieser Fläche des ehemaligen "Kraftwerks Wik". | |||
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Der Straßenname wurde mit Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[21. März]] [[1991]] festgelegt. Auf weiteren Beschluss desselben Gremiums vom [[14. Dezember]] [[2000]] erhielt die Verlängerung des Schleiwegs in Richtung Herthastraße ebenfalls diesen Namen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 1. September 2024, 21:50 Uhr
Schleiweg
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24106
- Stadtteil
- Wik
- Querstraßen
- Schleusenstraße, Am Kiel-Kanal, Herthastraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Der Schleiweg verbindet den Auberg mit der Herthastraße.
Auf einer 14 ha großen, im Norden bis an den Nord-Ostsee-Kanal reichenden Fläche war von den Stadtwerken ab 1898 ein Gaswerk, ab 1913 ein weiteres Gaswerk, ab 1915 auch ein Kraftwerk und schließlich bis 1992 ein Kohleheizkraftwerk betrieben worden. Der Schleiweg bildet die Südgrenze dieser Fläche des ehemaligen "Kraftwerks Wik".
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Straßenname wurde mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 21. März 1991 festgelegt. Auf weiteren Beschluss desselben Gremiums vom 14. Dezember 2000 erhielt die Verlängerung des Schleiwegs in Richtung Herthastraße ebenfalls diesen Namen.[1]
Er bezieht sich auf die Schlei, einen Meeresarm der Ostsee.[2]
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Blick in Richtung Herthastraße
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Schleiweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Schleiweg (Kiel) – Sammlung von BildernEinzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Schlei“
