Geheimrat-Schultz-Weg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Der Name Geheimrat-Schultz-Weg wurde mit Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[18. November]] [[1954]] festgelegt. Er erinnert an ''Hans W. Schultz'' (* [[4. April]] [[1859]] in Bromberg; † um 1924 in Berlin)<ref>Protokoll der Ratsversammlung vom 18.11.1954 bei katalog-stadtarchiv.kiel.de, gelesen am 01.01.2018</ref>, der von 1907 bis 1914 Leiter der Neubauabteilung des Kanalbauamtes war und den damals vorgenommenen Ausbau des Kanals leitete.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2024, 08:18 Uhr

Geheimrat-Schultz-Weg

Ort
Kiel
PLZ
24159
Stadtteil
Holtenau
Querstraßen
Waffenschmiede, Gravensteiner Straße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Blick von der Kreuzung mit der Straße Waffenschmiede nach Westen; im Hintergrund die Olympiabrücke


Der Geheimrat-Schultz-Weg ist eine 250 m lange Wohnstraße, die nach Westen von der Gravensteiner Straße abgeht, die Straße Waffenschmiede kreuzt und einen Steinwurf von den Holtenauer Hochbrücken entfernt als Sackgasse endet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Geheimrat-Schultz-Weg wurde mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 18. November 1954 festgelegt. Er erinnert an Hans W. Schultz (* 4. April 1859 in Bromberg; † um 1924 in Berlin)[1], der von 1907 bis 1914 Leiter der Neubauabteilung des Kanalbauamtes war und den damals vorgenommenen Ausbau des Kanals leitete.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Geheimrat-Schultz-Weg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Geheimrat-Schultz-Weg (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Protokoll der Ratsversammlung vom 18.11.1954 bei katalog-stadtarchiv.kiel.de, gelesen am 01.01.2018
  2. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB