Zeyestraße: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
("Adressbuch von Kiel" umformuliert"; Typos; andauernde Aufzählung von beruflichen Stationen abgetrennt) |
||
| (3 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
|Stadtwappen= | |Stadtwappen= | ||
|Kategorie=Straße | |Kategorie=Straße | ||
|Bild= | |Bild=Zeyestraße 2020.JPG | ||
|Bild zeigt= | |Bild zeigt= Zeyestraße, 2020 | ||
|Ort=Kiel | |Ort=Kiel | ||
|Ortsteil= Wik | |Ortsteil= Wik | ||
| Zeile 23: | Zeile 23: | ||
|Baukosten= | |Baukosten= | ||
}} | }} | ||
Die '''Zeyestraße''' ist eine Straße im Kieler [[Stadtteil]] [[Wik]]. Sie grenzt nördlich an das Gelände der Marine. Auf dieser Seite ist sie geprägt durch die Wohn- und Büroblocks der Bundeswehr. Auf der anderen Seite gibt es private Wohn- und Bürogebäude. | |||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Name | Der Name Zeyestraße erscheint erstmals 1912 im Kieler Adressbuch (S. 89). Er erinnert an den Admiral ''Hugo Zeye'' (* [[21. März]] [[1852]] in Beeskow; † [[11. Dezember]] [[1909]] in Kiel)<ref>{{WP|Hugo_Zeye|Hugo Zeye}}</ref>. Zeye war der Chef des Oberkommandos der Marine, 1870 Kommandant des Kanonenbootes "Meteor" und ab 1903 Inspekteur des Torpedowesens.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
Nach Zeye war das [[1942]] in Rostock gebaute Torpedoschulschiff ''Hugo Zeye'' benannt, das im April 1945 nordwestlich von Fehmarn auf eine Mine lief und sank. | |||
== Unternehmen == | |||
* Nr. 16: [[Raytheon Anschütz]] | |||
== Bilder == | |||
<gallery> | |||
Raytheon Anschütz Zeye Straße 2020.JPG|Raytheon Anschütz | |||
</gallery> | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
{{Plan}} | {{Plan}} | ||
{{Commonscat|Zeyestraße (Kiel)|3=s}} | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
Aktuelle Version vom 12. August 2024, 22:49 Uhr
Zeyestraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24106
- Stadtteil
- Wik
- Querstraßen
- Herthastraße, Rostocker Straße, Mecklenburger Straße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Zeyestraße ist eine Straße im Kieler Stadtteil Wik. Sie grenzt nördlich an das Gelände der Marine. Auf dieser Seite ist sie geprägt durch die Wohn- und Büroblocks der Bundeswehr. Auf der anderen Seite gibt es private Wohn- und Bürogebäude.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Zeyestraße erscheint erstmals 1912 im Kieler Adressbuch (S. 89). Er erinnert an den Admiral Hugo Zeye (* 21. März 1852 in Beeskow; † 11. Dezember 1909 in Kiel)[1]. Zeye war der Chef des Oberkommandos der Marine, 1870 Kommandant des Kanonenbootes "Meteor" und ab 1903 Inspekteur des Torpedowesens.[2]
Nach Zeye war das 1942 in Rostock gebaute Torpedoschulschiff Hugo Zeye benannt, das im April 1945 nordwestlich von Fehmarn auf eine Mine lief und sank.
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 16: Raytheon Anschütz
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Raytheon Anschütz
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Zeyestraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Zeyestraße (Kiel) – Sammlung von BildernEinzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Hugo Zeye“
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
