Mercatorstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Er erinnert an den Kartographen ''Gerhard Mercator'' (* [[5. März]] [[1512]] in Rupelmonde/Flandern; † [[2. Dezember]] [[1594]] in Duisburg), der 1569 die Weltkarte für Seefahrer und 1595 als sein Hauptwerk den ersten Atlas herausbrachte.
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== Gebäude ==
== Gebäude ==
* Nr. 1: Das mit seinen 16 Stockwerken 61&nbsp;m hohe ''Mercator-Hochhaus'' ist eines der höchsten Gebäude in Kiel. Es wurde 1970 gebaut und 1999 renoviert. Seit 1970 trägt es auch die im Vorfeld der  [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Sommerspiele 1972]] angebrachten, weithin sichtbaren Olympischen Ringe. Daher wird es im Volksmund auch als ''Olympia-Hochhaus'' bezeichnet.
* Nr. 1: Das mit seinen 16 Stockwerken 61&nbsp;m hohe ''Mercator-Hochhaus'' ist eines der höchsten Gebäude in Kiel. Es wurde 1970 gebaut und 1999 renoviert. Seit 1970 trägt es auch die im Vorfeld der  [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Sommerspiele 1972]] angebrachten, weithin sichtbaren Olympischen Ringe. Daher wird es im Volksmund auch als ''Olympia-Hochhaus'' bezeichnet.


== Öffentliche Einrichtungen ==
== Öffentliche Einrichtungen ==
* Nr. 1: Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein
* Nr. 1: [[Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein]]
* Nr. 3: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung
* Nr. 3: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung
* Nr. 9: Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein  
* Nr. 9: Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein


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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2024, 17:50 Uhr

Mercatorstraße

Ort
Kiel
PLZ
24106
Stadtteil
Wik
Querstraßen
Holtenauer Straße, Elendsredder, Danckwerthstraße, Feldstraße, Kiellinie
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr


Die Mercatorstraße verbindet die Holtenauer Straße in der Verlängerung des Elendsredders mit der Feldstraße an der Einmündung der Kiellinie.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name wurde von der Ratsversammlung am 19. März 1964 festgelegt.[1]

Er erinnert an den Kartographen Gerhard Mercator (* 5. März 1512 in Rupelmonde/Flandern; † 2. Dezember 1594 in Duisburg), der 1569 die Weltkarte für Seefahrer und 1595 als sein Hauptwerk den ersten Atlas herausbrachte. [2]

Mercator-Hochhaus 1970

Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nr. 1: Das mit seinen 16 Stockwerken 61 m hohe Mercator-Hochhaus ist eines der höchsten Gebäude in Kiel. Es wurde 1970 gebaut und 1999 renoviert. Seit 1970 trägt es auch die im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele 1972 angebrachten, weithin sichtbaren Olympischen Ringe. Daher wird es im Volksmund auch als Olympia-Hochhaus bezeichnet.

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Mercatorstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Mercatorstraße (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „Gerhard Mercator“