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Geiger wurde nach seiner Habilitation 1924 von 1925 - 1929 Professor der Experimentalphysik in Kiel. Er entwickelte 1928 gemeinsam mit seinem ersten Doktoranden ''Walther Müller'' den Geigerzähler (eigentlich ''Geiger-Müller-Zählrohr'') zur Feststellung von radioaktiver Strahlung. | |||
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Version vom 1. Juni 2024, 15:34 Uhr
Geigerstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24105
- Stadtteil
- Blücherplatz (Stadtteil)
- Querstraßen
- Blücherstraße, Scharnhorststraße, Düvelsbeker Weg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
- Straßengestaltung
Die Geigerstraße geht nach Osten von der Blücherstraße ab. Hinter der Einmündung der Scharnhorststraße knickt sie rechtwinklig nach Norden ab und endet nach 75 m in einem Wendehammer. Von dort führt ein Fußweg weiter bis zum Düvelsbeker Weg.
Geschichte
Der Straßenname wurde am 20. November 1958 von der Ratsversammlung festgelegt.[1]
Er bezieht sich auf den Physiker Hans Geiger (* 30. September 1882 in Neustadt/Haart; † 24. September 1945 in Potsdam).
Geiger wurde nach seiner Habilitation 1924 von 1925 - 1929 Professor der Experimentalphysik in Kiel. Er entwickelte 1928 gemeinsam mit seinem ersten Doktoranden Walther Müller den Geigerzähler (eigentlich Geiger-Müller-Zählrohr) zur Feststellung von radioaktiver Strahlung.
In Kiel wird Geiger außerdem durch die Namensgebung des Hans-Geiger-Gymnasiums und des Hans-Geiger-Hörsaals (Raum LS13-R.52) im Physikzentrum der Universität geehrt.[2]
Unternehmen
Geigerstraße 6: FMB Immobilien Service
Weblinks
„Geigerstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Hans Geiger“