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== Geschichte == | |||
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Auberg von Flintkampsredder nach Norden.jpg|Blick vom Flintkampsredder nach Norden | |||
Glücksburger Straße Kinderspielplatz.jpg|Kinderspielplatz zwischen Auberg (links), Glücksburger Straße (hinten) und Schleusenstraße | |||
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== Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2024, 08:27 Uhr
Auberg
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24106
- Stadtteil
- Wik
- Querstraßen
- Schleusenstraße, Flintkampsredder, Timmerberg, Uferstraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Der Auberg ist eine Straße in der Wik. Er zweigt von der Schleusenstraße ab und verläuft als befahrbare Straße parallel zu dieser bis zur Böschung an der Uferstraße. Von dort führt er über eine Treppe zur Uferstraße hinunter
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Straßenverlauf ist bereits 1789 auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789 - 1796) von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet. 1877 ist auf dem Meßtischblatt von Kiel eine Erhebung mit diesem Namen eingezeichnet. 1910 ist die Straße erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt.
Sie ist nach ihrer Lage auf der Geländeerhebung benannt. Es handelt sich dabei um eine alte Flurbezeichnung in der früheren Gemeinde Wik.[1]
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 37: Gästehaus Stommel
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Blick vom Flintkampsredder nach Norden
-
Kinderspielplatz zwischen Auberg (links), Glücksburger Straße (hinten) und Schleusenstraße
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Auberg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Auberg (Kiel) – Sammlung von BildernEinzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
