Ottostraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Er erinnert an den Ingenieur Nicolaus August Otto (* 10. Juni 1832; † 26. Januar 1891), Erfinder vieler heute noch in Verbrennungsmotoren verwendeter Details und ein Miterfinder des Viertaktprinzips. Der Begriff ''Ottomotor'' wurde zu seiner Ehrung [[1936]] vom VDI für alle Hubkolbenmotoren mit Fremdzündung vorgeschlagen und [[1946]] in einer DIN-Norm eingeführt.<ref>{{WP|Nicolaus_Otto|Nicolaus Otto}}</ref> | Er erinnert an den Ingenieur Nicolaus August Otto (* [[10. Juni]] [[1832]] in Holzhausen an der Haide im Taunus; † [[26. Januar]] [[1891]] in Köln), Erfinder vieler heute noch in Verbrennungsmotoren verwendeter Details und ein Miterfinder des Viertaktprinzips. Der Begriff ''Ottomotor'' wurde zu seiner Ehrung [[1936]] vom VDI für alle Hubkolbenmotoren mit Fremdzündung vorgeschlagen und [[1946]] in einer DIN-Norm eingeführt.<ref>{{WP|Nicolaus_Otto|Nicolaus Otto}}</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 8. März 2024, 22:13 Uhr
Ottostraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24145
- Stadtteil
- Wellsee
- Querstraßen
- Edisonstraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Ottostraße wurde am 18. März 1976 von der Kieler Ratsversammlung festgelegt.[1]
Er erinnert an den Ingenieur Nicolaus August Otto (* 10. Juni 1832 in Holzhausen an der Haide im Taunus; † 26. Januar 1891 in Köln), Erfinder vieler heute noch in Verbrennungsmotoren verwendeter Details und ein Miterfinder des Viertaktprinzips. Der Begriff Ottomotor wurde zu seiner Ehrung 1936 vom VDI für alle Hubkolbenmotoren mit Fremdzündung vorgeschlagen und 1946 in einer DIN-Norm eingeführt.[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Ottostraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Nicolaus Otto“