Philipp Lubinus: Unterschied zwischen den Versionen
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Lubinus studierte die Humanmedizin von 1974 bis 1978 an der Universität Innsbruck und von 1978 bis 1982 an der [[Christian-Albrechts-Universität]] Kiel. Von 1983 bis 1984 war er Stabsarzt beim [[ | Lubinus studierte die Humanmedizin von 1974 bis 1978 an der Universität Innsbruck und von 1978 bis 1982 an der [[Christian-Albrechts-Universität]] Kiel. Von 1983 bis 1984 war er Stabsarzt beim [[Marinefliegergeschwader 5]] in [[Holtenau]]. 1991 erhielt Lubinus die Anerkennung als Facharzt für Chirurgie. 1995 wurde er ärztlicher Direktor des Lubinus Clinicums.<ref>[http://www.lubinus-clinicum.de/vita-lubinus.html ''Vita Dr. Lubinus''] auf lubinus-clinicum.de, zuletzt abgerufen 15.08.2016</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 14. Juni 2017, 13:33 Uhr
Philipp Lubinus (* 1956 geboren in Marburg) war von 1995 bis 2015 Ärztlicher Direktor des Lubinus Clinicums.
Lubinus studierte die Humanmedizin von 1974 bis 1978 an der Universität Innsbruck und von 1978 bis 1982 an der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Von 1983 bis 1984 war er Stabsarzt beim Marinefliegergeschwader 5 in Holtenau. 1991 erhielt Lubinus die Anerkennung als Facharzt für Chirurgie. 1995 wurde er ärztlicher Direktor des Lubinus Clinicums.[1]
Bereits als Schüler erlangte Lubinus mediale Aufmerksamkeit, als er zur Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 1972 das Olympische Feuer auf dem Hafenvorfeld in Kiel-Schilksee entzündete.
Ende November 2015 teilte Lubinus mit, dass er aus gesundheitlichen Gründen seine Tätigkeit als Chefarzt des Lubinus-Clinicums beendet. Als sein Nachfolger wurde sein Sohn Johann Georg Philipp genannt.[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Vita Dr. Lubinus auf lubinus-clinicum.de, zuletzt abgerufen 15.08.2016
- ↑ Der Chirurg macht einen klaren Schnitt auf kn-online.de, zuletzt abgerufen 15.08.2016
Personendaten | |
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NAME | Lubinus, Philipp |
KURZBESCHREIBUNG | Ärztlicher Direktor des Lubinus Clinicums |
GEBURTSDATUM | 1956 |
GEBURTSORT | Marburg |