Schwedendamm
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Schwedendamm
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24114
- Stadtteil
- Südfriedhof
- Anschlussstraßen
- Preetzer Straße
- Querstraßen
- Bahnhofstraße, Werftbahnstraße, Werftstraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Schwedendamm wurde am 19. Februar 1918 durch die städtischen Collegien festgelegt. Die Straße befindet sich in der Nähe der früheren Liegestelle schwedischer und finnischer Segelschiffe und der Holzlagerplätze.[1]
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 8: Musikschule Kiel
Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 9: Tafel Kiel e.V. (Geschäftsstelle, hier keine Lebensmittelausgabe)
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 21: Aral-Tankstelle
Historische und ehemalige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 9: Lange, Kühl & Co., Kohlengroßhandlung
- Nr. 10-14: J. W. Seibel, Margarinefabrik
- Nr. 11: Herbert Sartori, Kohlenlager
- Nr. 20-22: Christoph Messerschmidt, Vulkanisieranstalt
- Nr. 27: Deutsche Gasolin-Nitag AG, Tankstelle
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Schwedendamm“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Schwedendamm (Kiel) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB