Gayk-Wäldchen

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Schüler der Hebbel-Schule beim Pflanzen junger Bäumchen, 1948

1948 begann Oberbürgermeister Andreas Gayk damit, die Trümmerlandschaft wieder begrünen zu lassen. Der Kieler Journalist Karl Rickers bezeichnet das in seinen Memoiren als "wohl eine der wichtigsten Maßnahmen in dieser trostlosen Zeit".[1] Der Pinneberger Landrat und spätere SPD-Landesvorsitzende Walter Damm stellte aus dem Baumschulgebiet Bäume und Sträucher zur Verfügung und Kieler Schüler räumten Trümmer weg und pflanzten die gespendeten Bäume ein. Am 4. April 1948 konnten so durch Kieler Schüler die ersten Bäume gepflanzt werden.

Eines dieser Wäldchen ist an der Koldingstraße bis hin zur Gelehrtenschule an der Feldstraße heute zu besichtigen.[2]

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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vgl. Rickers, Karl: Erinnerungen eines Kieler Journalisten 1920 – 1970, Seite 253 (Neumünster 1992) ISBN 3-529-02723-5
  2. Gayk-Wäldchen wird lichter auf kn-online.de, abgerufen am 14. Juli 2016