Gneisenaustraße

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Die Gneisenaustraße verbindet die Holtenauer Straße in Höhe der Wrangelstraße mit dem Blücherplatz,

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr Name wurde mit Beschluss der Städtischen Collegien vom 23. Mai 1902 festgelegt.[1]

Er erinnert an den preußischen Generalfeldmarschall August Wilhelm Antonius Graf Neidhardt von Gneisenau (* 27. Oktober 1760 in Schildau/Sachsen; † 23. August 1831 in Posen), der als Stabschef von Gebhard Leberecht von Blücher (vgl. Blücherstraße, Blücherplatz) wesentlichen Anteil am Sieg bei Waterloo hatte.[2]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straße ist in ihrer gesamten Länge eine Fahrradstraße.

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nr. 2: Evangelisch-methodistische Kirche, Gemeinde Kiel

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nr. 1: Juristischer Fachverlag Busche

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Gneisenaustraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Gneisenaustraße (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „August Neidhardt von Gneisenau“