Walter Rössler: Unterschied zwischen den Versionen

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Walter Rössler entstammte einer Kieler Steinmetzfamilie. Er absolvierte zunächst von 1920 bis 1924 eine Steinmetzlehre, besuchte dann bis 1926 die Kunstgewerbeschule in Kiel und anschließend bis 1930 die Kölner Werkkunstschulen. Von 1933 bis 1939 studierte er in Dresden bei Karl Albiker und war dann 1941 Stipendiat der Villa Massimo<ref>{{WP|Villa_Massimo|Villa Massimo}}</ref><ref>[http://www.villamassimo.de/de/stipendiaten/vm-1913-2015 Liste der Stipiendaten der Villa Massimo]</ref> in Rom. Weitere Stationen waren Halle und Florenz. 1943 erhielt Walter Rössler den Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein.  
Walter Rössler entstammte einer Kieler Steinmetzfamilie. Er absolvierte zunächst von 1920 bis 1924 eine Steinmetzlehre, besuchte dann bis 1926 die Kunstgewerbeschule in Kiel und anschließend bis 1930 die Kölner Werkkunstschulen. Von 1933 bis 1939 studierte er in Dresden bei Karl Albiker und war dann 1941 Stipendiat der Villa Massimo<ref>{{WP|Villa_Massimo|Villa Massimo}}</ref><ref>[http://www.villamassimo.de/de/stipendiaten/vm-1913-2015 Liste der Stipiendaten der Villa Massimo]</ref> in Rom. Weitere Stationen waren Halle und Florenz. 1943 erhielt Walter Rössler den Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein.  


Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft arbeitete er als freischaffendeer Künstler in seinem Atelier in Klausdorf/Schwentine (heute: Schwentinental, Ortsteil Klausdorf).
Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft arbeitete er als freischaffendeer Künstler in seinem Atelier in Klausdorf/Schwentine (heute: [[Schwentinental]], Ortsteil Klausdorf).


== Werke in Kiel ==
== Werke in Kiel ==

Version vom 9. November 2017, 21:49 Uhr

Walter Rössler (* 1904 in Kiel; † 1996) war ein Kieler Bildhauer.

Walter Rössler entstammte einer Kieler Steinmetzfamilie. Er absolvierte zunächst von 1920 bis 1924 eine Steinmetzlehre, besuchte dann bis 1926 die Kunstgewerbeschule in Kiel und anschließend bis 1930 die Kölner Werkkunstschulen. Von 1933 bis 1939 studierte er in Dresden bei Karl Albiker und war dann 1941 Stipendiat der Villa Massimo[1][2] in Rom. Weitere Stationen waren Halle und Florenz. 1943 erhielt Walter Rössler den Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein.

Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft arbeitete er als freischaffendeer Künstler in seinem Atelier in Klausdorf/Schwentine (heute: Schwentinental, Ortsteil Klausdorf).

Werke in Kiel

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