Poppenkamp: Unterschied zwischen den Versionen
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* Nr. 2: Schule für Schauspiel in der Landeshauptstadt Kiel | |||
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Poppenkamp 2 Kiel.jpg|Die ehemalige Schule Poppenbrügge beherbergt heute die Schule für Schauspiel; 2015 | |||
Poppenkamp 2.JPG|Die ehemalige Schule Poppenbrügge, heute Schule für Schauspiel; 2020 | |||
Poppenkamp Schallschutzwand B404.JPG|Blick auf die Schall­schutzwand der B 404 | |||
Poppenkamp Aushangkasten Pfadfinder.JPG|Aushangkasten der Jomsburg-Pfadfinder | |||
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2020, 19:32 Uhr
Poppenkamp
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24145
- Stadtteil
- Moorsee
- Querstraßen
- Barkauer Straße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Der Poppenkamp ist eine Seitenstraße der Barkauer Straße im Moorseer Ortsteil Poppenbrügge.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Straße hieß vor 1971 Schulweg. Nach der Eingemeindung von Moorsee (zum 26. April 1970) gab ihr die Ratsversammlung am 22. April 1971 zur Abgrenzug vom Schulweg im Stadtteil Suchsdorf ihren heutigen Namen. Es handelt sich beim Poppenkamp um eine Flurbezeichnung.[1]
Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das ehemalige Poppenbrügger Schulhaus im Poppenkamp 2 ist 1919/20 von dem Kieler Architekten Johann Theede (1876-1934) gebaut worden. Nach dem Ende des Schulbetriebes gründete die Schauspielerin Uta Grabowski (1919-1997) dort eine Schauspielschule, die bis heute fortbesteht. Das Schulgebäude ist in die Liste der Kulturdenkmale der Landeshauptstadt Kiel eingetragen.
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 2: Schule für Schauspiel in der Landeshauptstadt Kiel
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Die ehemalige Schule Poppenbrügge beherbergt heute die Schule für Schauspiel; 2015
-
Die ehemalige Schule Poppenbrügge, heute Schule für Schauspiel; 2020
-
Blick auf die Schallschutzwand der B 404
-
Aushangkasten der Jomsburg-Pfadfinder
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Poppenkamp“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
