Kurallee: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
K (1 Version)
(Bild in der Infobox)
 
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:
|Stadtwappen=
|Stadtwappen=
|Kategorie=Straße
|Kategorie=Straße
|Bild=
|Bild=Kurallee.jpg
|Bild zeigt=  
|Bild zeigt= Blick nach Süden
|Ort=Kiel
|Ort=Kiel
|Ortsteil=
|Ortsteil= Schilksee
|PLZ= 24xxx
|PLZ= 24159
|lat=
|lat=
|lon=
|lon=
Zeile 15: Zeile 15:
|HistNamen=
|HistNamen=
|Straßen=  
|Straßen=  
|Querstraßen=  
|Querstraßen= Schilkseer Straße, Fördeblick, Reusengang, Fischergang, Strandpromenade, Hohes Ufer
|Plätze=  
|Plätze=  
|Bauwerke=  
|Bauwerke=  
Zeile 23: Zeile 23:
|Baukosten=
|Baukosten=
}}
}}
[[category:Kurallee]]
== Geschichte ==
Die '''Kurallee''' wurde als ''Hintere Reihe'' angelegt. Nach [[1900]] begann die Ansiedlung am [[Schilkseer Strand]] und es entstand eine kleine Villenkolonie. [[1949]] erfolgte eine Umbenennung in ''Ulmenallee''.
 
Dies wurde auf Beschluß der [[Ratsversammlung]] vom [[18. Januar]] [[1962]] in den heutigen Straßennamen geändert, der auf den Charakter des Ortsteiles Schilksee als Badeort hinweisen soll.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
 
== Unternehmen ==
* Nr. 8: [[Hotel Gode-Wind]]
 
== Weblinks ==
{{Plan}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />

Aktuelle Version vom 16. April 2024, 08:27 Uhr

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kurallee wurde als Hintere Reihe angelegt. Nach 1900 begann die Ansiedlung am Schilkseer Strand und es entstand eine kleine Villenkolonie. 1949 erfolgte eine Umbenennung in Ulmenallee.

Dies wurde auf Beschluß der Ratsversammlung vom 18. Januar 1962 in den heutigen Straßennamen geändert, der auf den Charakter des Ortsteiles Schilksee als Badeort hinweisen soll.[1]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Kurallee“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB