Kollhorster Weg: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Kiel-Wiki
(+kat, weblinks) |
Ender (Diskussion | Beiträge) (+ Text) |
||
| Zeile 23: | Zeile 23: | ||
|Baukosten= | |Baukosten= | ||
}} | }} | ||
Der '''Kollhorster Weg''' ist nach der „Landstelle Kollhorst“ benannt. | |||
== Geschichte == | |||
Der Name ist als ''Ortsteil Kollhorst'' erstmals im Protokolltext einer Hasseldieksdammer Gemeinderatssitzung vom [[6. März]] [[1909]] erwähnt. [[1925]] ist er aufgeführt im Kieler Adressbuch. Am [[30. Januar]] [[1936]] wurde der heutige Straßenname durch den Kieler Polizeipräsidenten genehmigt. | |||
Auf Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[18. November]] [[1999]] wurde der südliche Teil des Kollhorster Weges umbenannt in [[Gartenkoppel]].<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | |||
== Öffentliche Einrichtungen == | |||
* Nr. 1: [[Naturerlebniszentrum Kollhorst]] | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
{{Plan|KollhorsterWeg}} | {{Plan|KollhorsterWeg}} | ||
== Einzelnachweise == | |||
<references /> | |||
[[Kategorie:Benannt nach Stadt- oder Ortsteil von Kiel]] | [[Kategorie:Benannt nach Stadt- oder Ortsteil von Kiel]] | ||
Version vom 29. Oktober 2017, 11:51 Uhr
Kollhorster Weg
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24109
- Stadtteil
- Hasseldieksdamm
- Querstraßen
- Skandinaviendamm
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Der Kollhorster Weg ist nach der „Landstelle Kollhorst“ benannt.
Geschichte
Der Name ist als Ortsteil Kollhorst erstmals im Protokolltext einer Hasseldieksdammer Gemeinderatssitzung vom 6. März 1909 erwähnt. 1925 ist er aufgeführt im Kieler Adressbuch. Am 30. Januar 1936 wurde der heutige Straßenname durch den Kieler Polizeipräsidenten genehmigt.
Auf Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 18. November 1999 wurde der südliche Teil des Kollhorster Weges umbenannt in Gartenkoppel.[1]
Öffentliche Einrichtungen
Weblinks
„Kollhorster Weg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
