Joachimplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name ''Joachimplatz'' wurde auf Beschluss des Gemeinderates vom [[12. Juli]] [[1904]] festgelegt. Er erinnert an den Lohgerber ''Joachim Arp'' | Der Name ''Joachimplatz'' wurde auf Beschluss des Gemeinderates vom [[12. Juli]] [[1904]] festgelegt. Er erinnert an den Lohgerber ''Joachim Arp'', einen der letzten Gemeindevorsteher des ''Dorfes „Fürstlich Gaarden“'' (1892 - 1901). In seine Amtszeit fielen die schnelle industrielle Entwicklung und städtebauliche Veränderungen Gaardens.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
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Version vom 12. Mai 2018, 11:50 Uhr
Joachimplatz
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24143
- Stadtteil
- Gaarden-Süd / Kronsburg
- Querstraßen
- Theodor-Heuss-Ring, Bahnhofstraße, Asmusstraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Der Joachimplatz ist - offiziell - eine kleine Grünanlage im Dreieck zwischen Theodor-Heuss-Ring, Asmusstraße und Bahnhofstraße und angrenzend an den Oldesloer Platz.
Gleichzeitig wird seit 1975 unter dieser Bezeichnung - inoffiziell - auch der Kreuzungsbereich zwischen Diedrichstraße, Bahnhofstraße und Sörensenstraße verstanden, der vom Theodor-Heuss-Ring auf einem Brückenbauwerk überspannt wird.
Geschichte
Der Name Joachimplatz wurde auf Beschluss des Gemeinderates vom 12. Juli 1904 festgelegt. Er erinnert an den Lohgerber Joachim Arp, einen der letzten Gemeindevorsteher des Dorfes „Fürstlich Gaarden“ (1892 - 1901). In seine Amtszeit fielen die schnelle industrielle Entwicklung und städtebauliche Veränderungen Gaardens.[1]
Bilder
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Blick in Richtung Friesenbrücke, 1963
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Blick in Gegenrichtung, 1977
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Kreuzungsbereich, Blick von der Sörensenstraße nach Südwesten, 2014
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Blick nach Nordwesten in Richtung Diedrichstraße, 2014
Weblinks
„Joachimplatz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB