Hufenweg: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Hufenweg''' ist ein Fußweg im [[Suchsdorf]]er Wohngebiet | Der '''Hufenweg''' ist ein Fußweg im [[Suchsdorf]]er Wohngebiet [[An der Au (Ortsteil)|An der Au]], der vom [[Nienbrügger Weg]] abgeht und nach Norden bis über die [[Ottendorfer Au]] verläuft. Er ist seit 2011 auf knapp einem Drittel seiner Länge durch das T-förmige Querstück der Straße [[Kellerkate]] unterbrochen und endet mit einer Brücke über die Au. Dort bietet er einen Anschluss an das Wegesystem auf der Ostseite der Au und in Richtung [[Amrumring]]. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Straßenname wurde von der [[Ratsversammlung]] am [[17. Januar]] [[2002]] festgelegt. Die Straßen im Neubaugebiet | Der Straßenname wurde von der [[Ratsversammlung]] am [[17. Januar]] [[2002]] festgelegt. Die Straßen im Neubaugebiet ''An der Au'' tragen nach einem Vorschlag des Ortsbeirats die Namen von alten Gemarkungen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
Aktuelle Version vom 11. April 2024, 11:11 Uhr
Hufenweg
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24107
- Stadtteil
- Suchsdorf
- Querstraßen
- Kellerkate, Nienbrügger Weg
- Nutzung
- Fußverkehr
Der Hufenweg ist ein Fußweg im Suchsdorfer Wohngebiet An der Au, der vom Nienbrügger Weg abgeht und nach Norden bis über die Ottendorfer Au verläuft. Er ist seit 2011 auf knapp einem Drittel seiner Länge durch das T-förmige Querstück der Straße Kellerkate unterbrochen und endet mit einer Brücke über die Au. Dort bietet er einen Anschluss an das Wegesystem auf der Ostseite der Au und in Richtung Amrumring.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Straßenname wurde von der Ratsversammlung am 17. Januar 2002 festgelegt. Die Straßen im Neubaugebiet An der Au tragen nach einem Vorschlag des Ortsbeirats die Namen von alten Gemarkungen.[1]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Hufenweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
