Friesenbrücke: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. November 2018, 06:56 Uhr
Die Friesenbrücke ist ein Verkehrsbauwerk im Stadtteil Gaarden-Süd im Verlauf des Theodor-Heuss-Rings. Sie verbindet das Kieler West- mit dem Ostufer zwischen dem Barkauer Kreuz und dem Joachimplatz. Dabei überbrückt sie die Gleise der Bahnstrecke Kiel-Hamburg.
Vor dem Bau der Brücke musste der Verkehr dem früheren Verlauf der Alten Lübecker Chaussee folgen und dabei einen Bahnübergang nutzen, was regelmässig zu Verkehrsstockungen führte. Da der Theodor-Heuss-Ring vierspurig ausgebaut wurde, musste eine Brückenlösung geschaffen werden.
Am 14. November 1963 konnte der damalige Oberbürgermeister Hans Müthling die neue Brücke feierlich eröffnen.
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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1963: Die Friesenbrücke wird für den Verkehr freigegeben
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Friesenbrücke (Kiel) – Sammlung von Bildern
„Friesenbrücke“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
