Bahnhofsplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Platz wurde zwischen 1895 und 1900 beim Bau des Bahnhofs angelegt und erhielt auf Beschluss der [[Magistrat|städtischen Kollegien]] vom [[19. Dezember]] [[1905]] seinen Namen. Auf Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[19. September]] [[1957]] wurde der Abschnitt zwischen Sophienblatt und Kaistraße umbenannt in [[Raiffeisenstraße]]. Am 17. Juni 2011 wurde der östliche Teil des Platzes umbenannt in [[Platz der Kieler Matrosen]].<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der Platz wurde zwischen 1895 und 1900 beim Bau des Bahnhofs angelegt und erhielt auf Beschluss der [[Magistrat|städtischen Collegien]] vom [[19. Dezember]] [[1905]] seinen Namen. Auf Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[19. September]] [[1957]] wurde der Abschnitt zwischen Sophienblatt und Kaistraße umbenannt in [[Raiffeisenstraße]]. Am [[17. Juni]] [[2011]] wurde der östliche Teil des Platzes umbenannt in [[Platz der Kieler Matrosen]].<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


== Weblinks ==  
== Weblinks ==  

Aktuelle Version vom 29. April 2017, 08:46 Uhr

Bahnhofsplatz

Ort
Kiel
PLZ
24114
Stadtteil
Südfriedhof
Querstraßen
Sophienblatt, Raiffeisenstraße, Kaistraße
Plätze
Platz der Kieler Matrosen
Bauwerke
Hauptbahnhof
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Bahnhofsplatz, 2016

Der Bahnhofsplatz ist der Platz auf der Nordseite des Kieler Hauptbahnhofs. Ein großer Teil der Fläche dient heute als Warte- und Aufstellbereich für Taxis.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Platz wurde zwischen 1895 und 1900 beim Bau des Bahnhofs angelegt und erhielt auf Beschluss der städtischen Collegien vom 19. Dezember 1905 seinen Namen. Auf Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 19. September 1957 wurde der Abschnitt zwischen Sophienblatt und Kaistraße umbenannt in Raiffeisenstraße. Am 17. Juni 2011 wurde der östliche Teil des Platzes umbenannt in Platz der Kieler Matrosen.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Bahnhofsplatz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB