Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) mit den Standorten Kiel und Lübeck ist eines der größten europäischen Zentren für medizinische Versorgung.[1]
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
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- Träger
- Land Schleswig-Holstein
- Vorstandsvorsitzender
- Jens Scholz
- Betten
- 2336
- Beschäftigte
- 10.500
- davon Ärzt*innen
- 2.000
- Fachgebiete
- Universitätsmedizin
- Gründungsdatum
- 2003
- Website
- uksh.de
Daten und Fakten
Mehr als 70 Kliniken und Institute leisten klinische Forschung, Diagnostik und Therapie. 2000 Ärzte und Wissenschaftler – darunter 170 Professoren – und 3600 Pflegekräfte sind am UKSH tätig. Jährlich werden über 300.000 ambulante und fast 100.000 stationäre Patienten (2336 Betten) versorgt.[2] [3]
Mit 10.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das UKSH der größte Arbeitgeber Schleswig-Holsteins und – neben den Universitäten Kiel und Lübeck – der größte Ausbildungsbetrieb. Das jährliche Steueraufkommen beträgt 55 Millionen Euro. Zusammen umfassen beide Campus eine Fläche von fast 100 Hektar.
Geschichte
Hervorgegangen ist das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein aus der Fusion der Universitätskliniken Kiel und Lübeck im Jahr 2003. Der Verwaltungssitz ist Lübeck.
Tochtergesellschaften des UKSH
- Das Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP gGmbH) ist ein Behandlungszentrum, in dem Menschen mit psychischen Leiden untersucht und behandelt werden.
Weblinks
- uksh.de – offizielle Website des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: „Universitätsklinikum Schleswig-Holstein“
- ↑ UKSH-Qualitätsbericht 2011 (PDF; 2,0 MB)
- ↑ UKSH-Qualitätsbericht 2011 (PDF; 2,0 MB)