Ferdinand Urbahns: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Mai 2024, 11:17 Uhr
Ferdinand Urbahns (* 7. August 1899 in Kiel; † 26. April 1978 in Eutin) war ein Kieler Fotograf.
Er übernahm 1938 das Atelier seines Vaters Peter Detlef Ferdinand Urbahns am Schloßgarten 17. Nachdem sein Atelier 1944 ausgebombt worden war, siedelte er nach dem Kriegsende nach Eutin über.
Im Gegensatz zu seinem Vater machte sich Ferdinand Urbahns als Architektur-, Landschafts- und Regattafotograf einen Namen.
Urbahns war ein Pionier der Farbfotografie und gilt als Lehrer des Kieler Fotografen Peter Cornelius.
In der Zeit zwischen 1930 und 1945 war er der führende Berufs- und Pressefotograf Kiels. Seine Fotos zeigen vor allem die Stadt vor der Kriegszerstörung. Sie dokumentieren aber auch das Kiel der NS-Zeit als Marinestandort und als Austragungsort der Olympischen Segelwettbewerbe 1936.[1]
Neben Ausstellungen wie im Stadtmuseum Warleberger Hof wurden seine Aufnahmen unter anderem veröffentlicht in
- Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - Aufnahmen: Ferdinand Urbahns
Schmidt & Klaunig Kiel 1950 - Kiel in alter Schönheit - Historische Aufnahmen von Ferdinand Urbahns
Jürgen Jensen, Ferdinand Urbahns, Wachholtz Verlag Neumünster 2002
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ferdinand Urbahns auf photospuren.de, abgerufen am 07. März 2019; Urbanus, Peter Detlef Ferdinand auf Dithmarschen-Wiki, abgerufen am 07. März 2019
Personendaten | |
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NAME | Urbahns, Ferdinand |
KURZBESCHREIBUNG | Fotograf |
GEBURTSDATUM | 7. August 1899 |
GEBURTSORT | Kiel |
STERBEDATUM | 26. April 1978 |
STERBEORT | Eutin |