Ben Siebenrock: Unterschied zwischen den Versionen
Ender (Diskussion | Beiträge) (Jetzt auch Commons) |
(→Sonstiges: Abschnitt neu; Ausstellung im Künstlermuseum) |
||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
* 1990: Umweltpreis der Stadt Schleswig | * 1990: Umweltpreis der Stadt Schleswig | ||
* 2001: Gastvortrag an der Bradley University, Illinois | * 2001: Gastvortrag an der Bradley University, Illinois | ||
== Sonstiges == | |||
Das Künstlermuseum Heikendorf (dort im [https://www.google.com/maps/@54.3680068,10.2014087,17z Teichtor 9]) zeigt vom 18. September bis zum 21. November 2021 einen Querschnitt durch Ben Siebenrocks Werk. | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 20. September 2021, 13:01 Uhr
Ben Siebenrock (* 12. November 1951 in Marbach am Neckar; † 2. Mai 2018 in Kiel) war ein deutscher Bildhauer.[1]
Siebenrock (Geburtsname "Siebenrok"; den Buchstaben c fügte er seinem Namen selber hinzu) hatte von 1972 bis 1977 in Kiel an der Muthesius Kunsthochschule bei Jan Koblasa und anschließend an der HBK Braunschweig bei Emil Cimiotti studiert. Nach dreijähriger Tätigkeit in Bremen ließ er sich mit zwei Kollegen im Langseehof in Kiel nieder. 1990/91 hatte er einen Lehrauftrag an der Muthesiusschule.[2]
Werke in Kiel
Im Kieler Stadtbild, vornehmlich im Stadtteil Gaarden, finden sich eine Reihe seiner Plastiken:[3]
- Kieler Poller, An der Schanze in Friedrichsort
- Luft (ursprünglich Merkur-Flügel), Elisabethstraße, Gaarden-Ost
- Feuer, Elisabethstraße/Jägerstraße, Gaarden-Ost
- Schiffskörper, Bahide-Arslan-Platz, Gaarden-Ost
- Handy-Projekt, Gustav-Schatz-Hof, Gaarden-Ost
- Kinder der Förde, Bronzerelief, Toni-Jensen-Schule, Neumühlen-Dietrichsdorf
- Apocalypso, Keramikfries, Korten-Stahl, Schwentinestraße 11 (Bunker-D), Neumühlen-Dietrichsdorf
Auszeichnungen
- 1978: Preis im Wettbewerb um das Brahms-Denkmal in Hamburg
- 1988: Jahresstipendium Künstlerhaus Selk
- 1990: Umweltpreis der Stadt Schleswig
- 2001: Gastvortrag an der Bradley University, Illinois
Sonstiges
Das Künstlermuseum Heikendorf (dort im Teichtor 9) zeigt vom 18. September bis zum 21. November 2021 einen Querschnitt durch Ben Siebenrocks Werk.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: „Ben Siebenrock“
- ↑ Nachruf auf Ben Siebenrock bei kn-online, abgerufe am 16. Mai 2018
- ↑ Ben Siebenrock auf sh-kunst.de mit Abbildungen und Erläuterungen zu verschiedenen Plastiken, abgerufen 11. Mai 2018
Personendaten | |
---|---|
NAME | Siebenrock, Ben |
ALTERNATIVNAMEN | Ben Siebenrok |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 12. November 1951 |
GEBURTSORT | Marbach am Neckar |
STERBEDATUM | 2. Mai 2018 |
STERBEORT | Kiel |