Rudolf Schroeder: Unterschied zwischen den Versionen

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== Entwürfe ==
== Entwürfe ==
* [[Arbeitsamt Wilhelmplatz|Arbeitsamt am Wilhelmplatz]], 1928-1930 (mit [[Willy Hahn}}?.
* [[Arbeitsamt Wilhelmplatz|Arbeitsamt am Wilhelmplatz]], 1928-1930 (mit [[Willy Hahn]])
* Wohnhaus Schroeder an der Kieler Förde in Heikendorf, 1931.
* Wohnhaus Schroeder an der Kieler Förde in Heikendorf, 1931.
* Umbau des klassizistischen [[Marientempeö|Marientempels]] von Axel Bundsen im Düsternbrooker Gehölzl]] als sogenannte "''Weihestätte''". 1935.
* Umbau des klassizistischen [[Marientempel|Marientempels]] von Axel Bundsen im Düsternbrooker Gehölzl]] als sogenannte "''Weihestätte''". 1935.
* Neubau (1935) und Wiederaufbau (1950) des [[Seebad Düsternbrook|Seebades Düsternbrook]].  
* Neubau (1935) und Wiederaufbau (1950) des [[Seebad Düsternbrook|Seebades Düsternbrook]].  
* [[Goethe-Gemeinschaftsschule|Goetheschule]], 1948-1950.
* [[Goethe-Gemeinschaftsschule|Goetheschule]], 1948-1950.

Version vom 4. April 2020, 06:17 Uhr

Der Architekt Rudolf Schroeder, (* 19. Mai 1897 in Wilhelmshaven; † 27. Dezember 1965 in Kiel) war einer der bedeutendsten Architekten Schleswig-Holsteins in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Leben

Das von Schroeder und Willy Hahn entworfene Arbeitsamt am Wilhelmplatz wurde von der Kritik in den Olymp der deutschen Moderne gehoben und neben Bauten von Erich Mendelsohn, Walter Gropius, Bruno Taut und Mies van der Rohe gestellt.[1] Ab 1927 war Schroeder Abteilungsleiter im Hochbauamt Kiel. Nach 1933 blieb Schroeder im Amt. Dennoch konnte er schon kurz nach Kriegsende seine Arbeit für die Stadt Kiel wieder aufnehmen. Sein Neubaukonzept für Schularchitektur im Pavillonstil prägte über 20 Schulbauten der Nachkriegszeit und wurde bald Ziel von Exkursionen auswärtiger Fachleute und Thema von Kongressen zur Reformpädagogik.[2] [3]

Schroeder ging 1962 in den Ruhestand.

Entwürfe

Bilder

Weblinks

 Commons: Rudolf Schroeder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rudolf Schroeder: Neues Bauen für Kiel 1930-1960, Taschenbuch von Ulrich Höhns
  2. http://www.vs.de/schulmuseum/ Aufbruch in eine neue Ära – Schule nach dem Zweiten Weltkrieg
  3. http://www.ggs-kiel.de/joomla/index.php/historie2 Schulgeschichte auf der Internetseite der Goethe-Schule