Schwanenweg: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Schwanenweg''' war ursprünglich ein Feldweg in der Gemeinde Brunswik. Ein durch die Niederung fließender Bach bildete dort Teiche, auf denen Schwäne gehalten wurden. Auf Beschluss der [[Magistrat|Städtischen Collegien]] vom [[4. Juni]] [[1869]] wurde festgelegt, dass der Weg diesen Namen behalten sollte. Auf weiteren Beschluss desselben Gremiums vom [[30. August]] [[1872]] wurde er zum öffentlichen Weg erklärt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | Der '''Schwanenweg''' war ursprünglich ein Feldweg in der Gemeinde Brunswik. Ein durch die Niederung fließender Bach bildete dort Teiche, auf denen Schwäne gehalten wurden. Auf Beschluss der [[Magistrat|Städtischen Collegien]] vom [[4. Juni]] [[1869]] wurde festgelegt, dass der Weg diesen Namen behalten sollte. Auf weiteren Beschluss desselben Gremiums vom [[30. August]] [[1872]] wurde er zum öffentlichen Weg erklärt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
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* Nr. 21: Schmerz- und Palliativstation des [[UKSH]] | |||
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Version vom 17. Dezember 2017, 18:48 Uhr
Schwanenweg
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24105
- Stadtteil
- Düsternbrook
- Anschlussstraßen
- Niemannsweg
- Querstraßen
- Düsternbrooker Weg, Michaelisstraße
- Plätze
- Alter botanischer Garten
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Der Schwanenweg war ursprünglich ein Feldweg in der Gemeinde Brunswik. Ein durch die Niederung fließender Bach bildete dort Teiche, auf denen Schwäne gehalten wurden. Auf Beschluss der Städtischen Collegien vom 4. Juni 1869 wurde festgelegt, dass der Weg diesen Namen behalten sollte. Auf weiteren Beschluss desselben Gremiums vom 30. August 1872 wurde er zum öffentlichen Weg erklärt.[1]
Öffentliche Einrichtungen
- Nr. 13: Literaturhaus Kiel
- Nr. 20: Parkhaus der Universitäts-Kinderklinik mit Besuchereingang (Klinikpforte ansonsten in der Kirchenstraße)
- Nr. 21: Schmerz- und Palliativstation des UKSH
Weblinks
„Schwanenweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB