Auberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Der Name '''Auberg''' ist bereits 1789 auf der ''"Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789 - 1796)"'' des Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet. [[1910]] ist die Straße erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch.
Der Name '''Auberg''' ist bereits 1789 auf der ''"Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789 - 1796)"''  
des Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet. [[1910]] ist die Straße erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch.


Die Straße ist nach ihrer Lage auf einer Geländeerhebung benannt. Es handelt sich dabei um eine alte Flurbezeichnung in der früheren Gemeinde [[Wik]].<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Die Straße ist nach ihrer Lage auf einer Geländeerhebung benannt. Es handelt sich dabei um eine alte Flurbezeichnung in der früheren Gemeinde [[Wik]].<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


=== Quellen ===
== Unternehmen ==
* Nr. 37: [[Gästehaus Stommel]]
 
== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
<references />
<references />

Version vom 11. Januar 2017, 18:22 Uhr

Auberg

Ort
Kiel
PLZ
24106
Stadtteil
Wik
Querstraßen
Schleusenstraße, Flintkampsredder, Timmerberg, Uferstraße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr

Geschichte

Der Name Auberg ist bereits 1789 auf der "Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789 - 1796)" des Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet. 1910 ist die Straße erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch.

Die Straße ist nach ihrer Lage auf einer Geländeerhebung benannt. Es handelt sich dabei um eine alte Flurbezeichnung in der früheren Gemeinde Wik.[1]

Unternehmen

Weblinks

Kiel „Auberg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB