Feddersenweg: Unterschied zwischen den Versionen
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Er erinnert an den Landschaftsmaler | Er erinnert an den Landschaftsmaler Hans Peter Feddersen d. J. (* [[29. Mai]] [[1848]] in Westerschnatebüll, Nordfriesland; † [[13. Dezember]] [[1941]] in Kleiseerkoog, heute Galmsbüll). Er ist nicht zu verwechseln mit seinem Vater Hans Peter Feddersen d. Ä. (1788-1860), der Porträtmaler war.<ref>{{WP|Hans_Peter_Feddersen_(Maler)|Hans Peter Feddersen}}</ref> | ||
== Verbindungen zu Kiel == | == Verbindungen zu Kiel == |
Aktuelle Version vom 9. November 2024, 21:07 Uhr
Feddersenweg
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24159
- Stadtteil
- Friedrichsort
- Querstraßen
- Brüttweg, Julius-Fürst-Weg
- Plätze
- Stettiner Platz
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Feddersenweg wurde 1923 angelegt und erhielt zunächst den Namen Neuer Weg. Auf Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 3. Juli 1958 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen.[1]
Er erinnert an den Landschaftsmaler Hans Peter Feddersen d. J. (* 29. Mai 1848 in Westerschnatebüll, Nordfriesland; † 13. Dezember 1941 in Kleiseerkoog, heute Galmsbüll). Er ist nicht zu verwechseln mit seinem Vater Hans Peter Feddersen d. Ä. (1788-1860), der Porträtmaler war.[2]
Verbindungen zu Kiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Feddersen erhielt 1924 die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Kieler Universität.
- 1928 und 1979 widmete ihm die Kunsthalle jeweils eine Ausstellung. Die Kunshalle besitzt über 40 Werke des Malers.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Feddersenweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Feddersenweg (Kiel) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Hans Peter Feddersen“