Heinrich Stav: Unterschied zwischen den Versionen

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Er studierte 1906-1908 an der Technischen Hochschule Darmstadt bei dem Architekten und Stadtplaner Friedrich Pützer (* 1871 ; † 1922).<ref>{{WP|Friedrich_Pützer|Friedrich Pützer}}</ref> Die von Stav entwickelten Bauten sind dem reformerischen Gedanken der 1920er-Jahre verpflichtet - die sogenannte [[Schleswig-Holsteinischer Landesverein für Heimatschutz|Heimatschutzarchitektur]], die historischen Vorbildern folgt.
Er studierte 1906-1908 an der Technischen Hochschule Darmstadt bei dem Architekten und Stadtplaner Friedrich Pützer (* 1871 ; † 1922).<ref>{{WP|Friedrich_Pützer|Friedrich Pützer}}</ref> Die von Stav entwickelten Bauten sind dem reformerischen Gedanken der 1920er-Jahre verpflichtet - die sogenannte [[Schleswig-Holsteinischer Landesverein für Heimatschutz|Heimatschutzarchitektur]], die historischen Vorbildern folgt.


In Dithmarschen und in Nordfriesland baute er landwirtschaftliche Gebäude, u.&nbsp;a. die Bebauung des Sönke-Nissen-Koog.<ref> Kurzbiographie im [https://openjur.de/u/769416.html Schleswig-Holsteinisches OVG, Urteil vom 22.05.2008 - 1 LB 20/07 Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach einer denkmalgeschützten Scheune] Unterpunkt Gründe - Heinrich Stav auf openJur.de</ref>
Für Dithmarschen und für Nordfriesland plante er landwirtschaftliche Gebäude, u.&nbsp;a. die Bebauung des Sönke-Nissen-Koog.<ref> Kurzbiographie im [https://openjur.de/u/769416.html Schleswig-Holsteinisches OVG, Urteil vom 22.05.2008 - 1 LB 20/07 Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach einer denkmalgeschützten Scheune] Unterpunkt Gründe - Heinrich Stav auf openJur.de</ref>


Er plante folgende Kieler Gebäude:
Er plante folgende Kieler Gebäude:

Aktuelle Version vom 31. August 2024, 13:30 Uhr

Esmarchstraße 1910

Heinrich Stav (* 1882, † 1960) war ein freischaffender Kieler Architekt.

Er studierte 1906-1908 an der Technischen Hochschule Darmstadt bei dem Architekten und Stadtplaner Friedrich Pützer (* 1871 ; † 1922).[1] Die von Stav entwickelten Bauten sind dem reformerischen Gedanken der 1920er-Jahre verpflichtet - die sogenannte Heimatschutzarchitektur, die historischen Vorbildern folgt.

Für Dithmarschen und für Nordfriesland plante er landwirtschaftliche Gebäude, u. a. die Bebauung des Sönke-Nissen-Koog.[2]

Er plante folgende Kieler Gebäude:

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wikipedia: „Friedrich Pützer“
  2. Kurzbiographie im Schleswig-Holsteinisches OVG, Urteil vom 22.05.2008 - 1 LB 20/07 Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach einer denkmalgeschützten Scheune Unterpunkt Gründe - Heinrich Stav auf openJur.de
  3. Denkmalliste der Stadt Kiel bei schleswig-holstein.de, abgerufen am 19. März 2019