Faeschstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Faeschstraße war bis 1995 eine etwa 140 m lange Sackgasse, die rechtwinklig von der Harmsstraße abzweigte. Nach der Aufgabe von Gewerbebetrieben wurden die Enden der Faeschstraße und der [[Lüdemannstraße]] durch ein neues, etwa 100 m langes Straßenstück verbunden. Dieses wurde durch Beschluss der Ratsversammlung vom [[18. Mai]] [[1995]] in die Lüdemannstraße einbezogen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | Die Faeschstraße war bis 1995 eine etwa 140 m lange Sackgasse, die rechtwinklig von der Harmsstraße abzweigte. Nach der Aufgabe von Gewerbebetrieben wurden die Enden der Faeschstraße und der [[Lüdemannstraße]] durch ein neues, etwa 100 m langes Straßenstück verbunden. Dieses wurde durch Beschluss der Ratsversammlung vom [[18. Mai]] [[1995]] in die Lüdemannstraße einbezogen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 2. November 2024, 13:27 Uhr
Faeschstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24114
- Stadtteil
- Südfriedhof
- Querstraßen
- Lüdemannstraße, Harmsstraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
- Straßenlänge
- 175 m
Die Faeschstraße ist eine Straße im Stadtteil Südfriedhof. Sie verbindet die Harmsstraße mit der Lüdemannstraße.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Straße wurde am 24. März 1914 von den Städtischen Collegien nach Johannes Faesch (* 17. November 1779 in Basel; † 1. Oktober 1856 in Kiel)[1] benannt. Er war Kaufmann in Kiel und Bürgerworthalter. Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Südfriedhof.[2]
Die Faeschstraße war bis 1995 eine etwa 140 m lange Sackgasse, die rechtwinklig von der Harmsstraße abzweigte. Nach der Aufgabe von Gewerbebetrieben wurden die Enden der Faeschstraße und der Lüdemannstraße durch ein neues, etwa 100 m langes Straßenstück verbunden. Dieses wurde durch Beschluss der Ratsversammlung vom 18. Mai 1995 in die Lüdemannstraße einbezogen.[3]
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 8: Justizvollzugsanstalt Kiel
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Faeschstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Johannes Faesch“
- ↑ Ehrengrab Johannes Faesch auf kiel.de, abgerufen 31. Dezember 2017
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB